ANGRIFF! – „Der III. Weg“ hat seine Arbeit im Ortsteilrat Herrenberg aufgenommen!

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Wie unsere Erfurter Mitglieder und Kandidaten im Kommunalwahlkampf und in vielen Bürgergesprächen bereits klarstellten, setzt sich unsere Partei Der III. Weg nicht nur im Wahlkampf, wie es etwa die etablierten Parteien handhaben, sondern auch fernab des Wahlkampfes für die Erfurter Deutschen ein.

Wir sehen uns als ganzheitliche Bewegung, welche bei sozialen Missständen nicht einfach wegsieht, sondern die Probleme klar benennt und abstellt. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung ist sowohl in politischen, kulturellen als auch in gemeinschaftlichen Bereichen tätig und für alle Teile des deutschen Volkes unermüdlich im Einsatz.

Mit klaren Positionen, aber auch wenig Erwartungen an die etablierten Ortsteilabgeordneten, begab sich unsere Ortsteilrätin Doreen Lukei zu ihrer ersten Ortsteilratsitzung. Sofort nach dem Betreten der Räumlichkeit und nach der Eröffnung der Sitzung, stellte Lukei sich den Anwesenden vor und machte dem gesamten Rat klar, dass sie hier zwar neu sei, aber dennoch trotz eklatanter Hetze durch linksversiffte Kreise vom Volk gewählt wurde und somit ihren Wählerauftrag mit der gebotenen Ernsthaftigkeit wahrnehmen werde. Dass sie bei ihrer Arbeit nicht allein dasteht, bezeugten zahlreiche anwesende Parteimitglieder, die in Doreen Lukei im Ortsteilbeirat Herrenberg vertrauensvoll die Stimme und Ohr unserer nationalistischen Bewegung sehen.

Wie in jeder Legisturpariode stand die Wahl des stellv. Ortsteilbürgermeisters an, bei der sich außer Lukei, kein weiterer Kandidat selbstständig zur Wahl gestellt hatte. Wie zu erwarten, mussten somit von Ortsteilbürgermeister Hans-Jürgen Czentarra Gegenkandidaten vorgeschlagen werden. Anschließend erfolgte die öffentliche Abstimmung per Handzeichen, in der selbstredend der Wunschkandidat der Etablierten durchgewunken wurde und unsere Frau im Parlamentsring das Nachsehen hatte.

Nach dem ersten Theaterstück folgte der erste Antrag. Hierzu stellte ein Vertreter des Plattform e. V. mündlich eine geplante Sportveranstaltung im und um das Stadtteilzentrum Urne mit mehreren Kursen und Trainern vor, diese solle mit 800€ bezuschusst werden. Ortsteilbürgermeister Hans-Jürgen Czentarra begrüßte dies und freue sich auf diese Sportveranstaltung.

Auf die Frage von Lukei, für was die Gelder verwendet werden sollen, bekam sie die Antwort: Für die Gage der Trainer der verschiedenen Kurse. Daraufhin machte Lukei darauf aufmerksam, dass unserer Partei über ihre Arbeitsgemeinschaft Körper & Geist zugelassene Trainer zur Verfügung stehen und bot dem Ortsteilrat an, aktiv an der Mitgestaltung der Sportveranstaltung wirken zu wollen und selbstverständlich mit unserer AGKörper & Geist teilzunehmen und völlig kostenfrei einen Selbstverteidigungskurs beizusteuern.

Sichtlich angetan von der Idee und unserem Engagement, nahm der anwesende Vertreter von Plattform e. V. unser Angebot auf: Jeder kann teilnehmen und mitwirken, waren dann auch seine Worte. An dieser Stelle bedanken wir uns für die Einladung. Aber es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Sichtlich erregt zeigte sich daraufhin Bürgermeister Czentarra, der unseren Vorschlag kategorisch ablehnte. Mit Rechtsextremen wird es keine gemeinsame Veranstaltungen geben, es folgte die übliche gutmenschliche Hetze gegen alles Nationale und auch diese Sache wurde demokratisch und bürgernah abgebügelt.

Bürgerliches Engagement und gelebte Sparsamkeit spielen im K(r)ampf gegen rechts keine Rolle, antideutsch und verschwenderisch muss es zugehen, Hauptsache die selbsternannten Demokraten bleiben unter sich. Da nützte auch die süffisante Einlassung des Herrn Czentarra nach dem öffentlichen Teil der Sitzung im persönlichen Gespräch mit unserer Vertreterin Doreen Lukei nichts mehr, um eventuell auf Verständnis in unseren Reihen zu hoffen. Gerne könne Frau Lukei unpolitisch im Ortsteilbeirat mitwirken und Anträge stellen. Lieber Herr Czentarra, dem werden wir in vollster Überzeugung nicht nachkommen, das ganze Leben ist politisch und als glühende Nationalrevolutionäre sind wir angetreten, die bestehenden Verhältnisse grundlegend zu verändern und nicht nur unseren Landsleuten am Herrenberg eine sichere, soziale und deutsche Zukunft zu ermöglichen. Taten statt WorteZeit zum Handeln! sind die Worte, mit denen Doreen Lukei ihren Wahlkampf bestritten hat und diese sind auch jetzt noch gültig. Mit Spannung erwarten wir die nächste Sitzung. In diesen Zeiten kann es nur eine Option geben, um politisch nachhaltig zu wirken und die heißt Angriff!

 

1 Kommentar

  • Sehr schön! Wir müssen Ihnen die Maske vom Gesicht reißen, denn die machen nichts aus Liebe zum Volk sondern machen nur Dinge die ihnen nutze!

    Chris 24.08.2019
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