Ausländergewalt in Schwedt

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In der vergangenen Woche kam es in der uckermärkischen Stadt Schwedt zu gleich zwei folgenschweren Übergriffen von Ausländern gegenüber deutschen Landsleuten. Am Abend des 29.7.2019, griffen fünf Personen zwei 18-jährige Schwedter am Platz der Befreiung im Zentrum der Stadt an und verletzten diese mit Schlägen und Tritten zum Teil so stark, dass zumindest einer ärztlich im Krankenhaus behandelt werden musste. Vier Angreifer konnten durch die Polizei festgenommen werden, der fünfte befindet sich auf der Flucht. Bei den vier Schlägern handelt es sich um Afghanen im Alter zwischen 22 und 28 Jahren.

Am 1.8.2019 gegen 0.30 Uhr, legte ein 21-jähriger Pakistani in der Leverkusener Straße los und belästigte eine junge Deutsche sexuell. Ein ebenfalls junger Begleiter der Frau, der daraufhin dazwischenging, wird ins Schwedter Krankenhaus geschlagen. Nur kurze Zeit darauf ging der Ausländer eine weitere deutsche Frau an und wurde ein weiteres Mal von einem Begleiter unterbrochen, diesmal mit Erfolg. Ein junger Mann konnte den renitenten Pakistani am Boden fixieren, bis die Polizei eintraf und den Asylanten in Gewahrsam nahm. Neben einer Anzeige wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und der Androhung von Straftaten, durfte er die Nacht in der Zelle verbringen.

 

 

Vorfälle wie diese zeigen immer deutlicher auf, dass nicht nur die Großstädte unter zunehmender Ausländergewalt leiden, sondern auch der ländliche Raum immer mehr zum Austragungsort ausländischer Gewaltphantasien verkommt. Unsere Partei Der III. Weg setzt sich seit ihrem Bestehen für eine konsequente Abschiebung straffällig gewordener Ausländer ein und für eine Grenzschließung zur Sicherung unserer Bevölkerung. Unsere Mitglieder in der Uckermark und gerade in Schwedt werden vermehrt auf nationale Streifen und Aufklärung im öffentlichen Raum setzen, um unseren Landsleuten aktiv zur Seite zu stehen.

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