Stadtfest Saarlouis: Polizei flüchtet vor gewalttätigem Ausländer-Mob

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Der Oberbürgermeister von Saarlouis, Peter Demmer, hat mehr Polizei für das Saarland gefordert. Grund sind massive Ausschreitungen während der Saarlouiser Woche (Emmes). Schon im Freibad Steinrausch waren Horden an Zuwanderern durch entsprechende Handlungen aufgefallen. Beim Stadtfest ging es dann schließlich weiter und sogenannte „Flüchtlinge“ zeigten der Exekutive einmal, wer hier wirklich Herr im Haus ist.

Demmer schrieb: „Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“

Ein gewalttätiger Mob von Migranten brachte es allen Ernstes fertig, die Ordnungsmacht in Gestalt der BRD-Polizei vom Stadtfest zu vertreiben. Die Spezialkräfte mussten am Ende tatsächlich vor den „Geflüchteten“ flüchten.

Derartige Gewaltorgien sind jedoch kein Zufall, sondern das logische Produkt ungebremster Zuwanderung art- und kulturfremder Ausländer in die Bundesrepublik. Die Volksverräter in den Regierungsstuben scheren sich dabei nicht im Geringsten um das immer größer werdende Sicherheitsdefizit im Land. Kollateralschäden müssen einkalkuliert werden, so hat es den Anschein. Die volkstreue Partei „Der III. Weg“ fordert demgegenüber die sofortige Ausweisung von Asylbetrügern und kriminellen Migranten. Deutschland darf kein rechtsfreier Raum für Zuwanderer sein!

 

1 Kommentar

  • Raus mit der bande das ksnn nicht so weiter gehen! Wir müssen in unserem eigenem Land angst haben

    Benjamin 05.08.2019
  • Bin wahrhaftig kein rechter, aber so kann es nicht weiter gehen. Die in der Verantwortung stehen werden eines Tages vor dem Richter stehen… Gott sieht alles und Straft alles.

    Schmid 05.08.2019
    • Wenn Du nicht möchtest, daß Dein Volk ausstirbt, bist Du zwangsläufig ein „Rechter“. Rechts und Links kommt daher, daß die Parteien, welche im einstigen Reichstagsparlament das Volk an die erste Stelle ihrer Politik stellten, eben an der rechten Seite des Saales Platz nahmen und auf der linken Seite befanden sich ihre politischen Gegenspieler, welche für den Kommunismus bzw. Bolschewismus eintraten und den Feind einzig im Kapitalismus sahen, später auch in der Religion. In der Mitte saßen die gemäßigten Politiker, die nicht vollständig der Meinung der linken bzw. rechten „Nachbarn“ waren. Diese Sitzverteilung geschah zufällig! Wäre es umgekehrt gelaufen, dann hätten wir heute „rechte“, die sich für Ausländer stark machen und sich wünschen, das eigene Volk wäre tot.

      Thomas G. 06.08.2019
  • Ja, ich bin dafür kriminelle Migranten und Asylbetrüger aus unserem Land auszuweisen.
    Auch sollten sie keinen kostenlosen Zahnersatz bekommen usw.
    Ich beobachte mehrere Asylsuchende die nicht arbeiten gehen, aber ein Auto fahren. Ein Syrier hat sogar zwei Autos: ein Ford-Caprio und ein großes Auto für seine Familie.
    Meine Frage, er geht nicht arbeiten, wieso kann er sich zwei Autos leisten. Wird hier eigentlich die Autoversicherung bezahlt usw.?
    Ihr in Deutschland läuft vieles schief!

    Patricia Metzger 04.08.2019
    • Manche der Asylanten sind sogar Mitglieder im ADAC; warum ich das weiß, kann ich aber nicht preisgeben.
      Wer das bezahlt, frägst Du? Blicke einmal in den Spiegel… und dann in in das Gesicht Deines Nachbarn usw. und so fort. Nicht die Politiker bezahlen diesen ……. das Leben, sondern wir sind es, die arbeitende Bevölkerung. Und wurden wir denn gefragt, ob wir diese Zustände möchten? Nein, natürlich nicht. So wie wir auch bei der Einführung des Euro nicht gefragt wurden. Nun könnte man die Schuld den Wählern geben, welche ihr Kreuz an der falschen Stelle gesetzt haben… Und ja, eine Teilschuld haben sie allemal.

      Thomas G. 06.08.2019
  • Schlimm! Ich fühle mich in meiner Heimat nicht mehr wohl. Nach Einbruch der Dunkelheit gehe ich nicht mehr gern allein aus dem Haus. Die Stadt meide ich, gehe nur selten shoppen. Ich bin zum Amazon Kunden geworden. Schade. Wir geben unsere Städte kampflos auf und ziehen uns zurück.
    Leider ist es inzwischen viel zu spät, noch etwas zu tun.
    Irgendwann werden auch unsere Gutmenschen wach und werden erkennen, dass es kein Deutschland mehr gibt.

    Elfie Prinz-Schwartz 04.08.2019
  • Durch solche Taten wird gezeigt, dass man dem Mob einmal mehr als die Grenzen aufzeigen muss. Was ist aus unserem Deutschland geworden, wo wir als Kinder sicher zur Schule gingen, Frauen Nachts noch alleine heimgehen konnten, ohne dass sie als Freiwild für sexhungrige Asylbewerber galten. Wenn nicht jetzt wann dann, raus mit all denen die sich so aufführen als wären sie die Einheimischen ohne jegliche Regeln und Anstand. Wann sieht unsere Politik ein dass man mehr als einen grossen Fehler gemacht hat, stopt endlich den Wahnsinn? Dass Polizei schon flüchtet vor diesem ….. ist mehr als traurig, mal darüber nachdenken von der Waffe Gebrauch zu machen und sich wieder Respekt verschaffen. Ich denke die Geduld des Deutschen Volkes und derer die mit Anstand bei uns leben ist zu Ende. Ich sage nur eins, mein Großvater würde sich im Grabe umdrehen, wenn er dies noch erleben müsste. Bei den nächsten Wahlen einmal mehr überlegen, wo man das Kreuzchen macht.

    Danner H. 04.08.2019
    • „Bei den nächsten Wahlen einmal mehr überlegen…“ bringt einen auch nicht wirklich weiter, wenn die Herrschenden die einzige wirkliche Alternative hinterrücks vom Wahlzettel gestrichen haben… Zumindest beim sächsischen Landtag macht man besser gar kein Kreuz, bevor man den zu erwartenden Schmarrn in den nächsten Jahren noch mitverantworten muss.

      Donar 05.08.2019
    • Ich bin auch nicht sicher, ob es einen Ausweg über die politische Schiene geben kann. Aber für alles andere ist das Volk jedenfalls zu gespalten und uneins! Es kann weder einen Umsturz, egal ob friedlich oder gewaltsam, noch einen Putsch geben, wenn zumindest annähernd die Hälfte des Volkes völlig zufrieden ist mit all dem, was hier geschieht – oder es zumindest duldet.
      Es reicht nicht aus, daß es hier und da „brodelt“; Dem Volk als Ganzes geht es immer noch sehr gut, zumindest aus finanzieller Sicht. Zwar gab es bereits die ersten Zwangs-Umzüge, so mußte beispielsweise ein Rentner in München, der eine drei-Zimmer-Wohnung zur Miete bewohnte, ausziehen, weil seine Vermieterin, die Stadt München, entschied, daß in diese Wohnung Asylanten kommen. Dem Rentner wurde eine kleinere Wohnung zugewiesen.
      Ein Trost für uns: Dieser Rentner engagierte sich in der Flüchtlingshilfe. Nun bekam er eben die Quittung für seine „Menschenfreundlichkeit“ und sein germanophobes Verhalten. Aber grundsätzlich werden sich solche Vorfälle wiederholen, denn irgendwo müssen die lieben Kulturbereicherer wohnen; Und als das am dichtesten besiedelte Land Europas wird es eben „dünne“ in der BRD.

      Thomas G. 06.08.2019
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