Ukraine: Polizei greift Protest gegen Christopher Street Day in Charkiw an – Nationalisten antworten mit spontanem Protest vor Polizeirevier

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Am vergangenen Sonntag wurde in Charkiw eine Demonstration unter der Regenbogenflagge initiiert.

Das Spektakel wird im Nachgang wie üblich von der internationalen Homoszene und der deutschen Presse als Erfolg propagiert, doch das Gegenteil ist der Fall. Ja, es war eher ein Reinfall. Nur durch internationalen Druck und unter Polizeischutz lief die erste Pride in der Großstadt Charkiw mit ein paar Hundert Teilnehmern.

 

 

 

 

Der Bürgermeister der 1,5-Millionen-Einwohner-Metropole wollte bis zuletzt ein Verbot der Demonstration durchsetzen und somit den Willen seines Volkes umsetzen. Die Polizei fiel am Tag der Homodemo hingegen durch aggressives und volksfeindliches Verhalten auf, als sie mit einem Großaufgebot die Kharkiv Pride durch weiträumige Abschirmung von Gegendemonstranten und Bevölkerung ermöglichte.

Ca. 1000 Nationalisten, Fußballfans, einige Gläubige und einzelne orthodoxe Priester hatten sich trotzdem zu einem „Marsch für traditionelle Werte“ versammelt und zeigten so, dass sie für den Schutz der Familie stehen. Der Marsch verlief kraftvoll aber friedlich durch die Stadt. Anders als die Pride musste sie nicht abgeschirmt werden.

 

 

 

Im Anschluss an die Veranstaltung griff die Polizei jedoch kleinere Gruppen von Demoteilnehmern an und überzog diese mit ungerechtfertigter Repression. Es gab Verletzte und Festnahmen. Als Reaktion auf die Polizeigewalt formierte sich erneut ein kraftvoller Marsch von mehreren Hundert Teilnehmern, der bis vor das Polizeirevier zog und seine Solidarität zum Ausdruck brachte. Die sofortige Freilassung der inhaftierten Nationalisten wurde lautstark gefordert. Die Polizei ließ die Situation jedoch erneut bewusst eskalieren und so kam es zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Demonstranten mit Verletzten auf beiden Seiten.

 

 

 

 

 

1 Kommentar

  • Auf was läuft der Wahnsinn hinaus? Genau wie das Dritte Reich von Hitler sich über fast das ganze Europa verbreite, von Norwegen bis Sizilien, vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer, und dann zusammenbrach, nur Tot, Leid und Zerstörung hinterließ, wird auch das sog. Vierte Reich der Europäischen Union dasselbe Schicksal aller Imperien erleben.
    Zuerst eine große, schillernde Seifenblase um dann einfach zu kollabieren.
    Die Union hat den gleichen Expansionsdrang nach Osten wie einst das Dritte Reich von Adolf Hitler.
    Deutschland- die EU und NATO zeigen ähnliche Aggressionsmuster und bringen ähnliche Propagandaphrasen für eine militärische Intervention gegen Russland und China wie einst Josef Goebbels. Die Propaganda in deren Medien über den bösen Russen ist wie damals. Die EU schafft es nicht mal deren ursprünglichen Mitgliedsländer aus der tiefen Krise zu bringen, will aber die Ukraine auch noch schlucken und diese Last sich aufbürden, ein Land mit 45 Millionen Menschen und einer Fläche doppelt so groß wie Deutschland. Dasselbe betrifft den ganzen Balkan. Das ist der gleiche Größenwahn wie ihn Hitler hatte und dann zur Selbstzerstörung führte. Nur dieses Mal scheint das Ende des Weströmischen Imperiums endgültig besiegelt.

    AntiIIIWegAntiAntifa 25.09.2019
    • Ich kann Ihren Ausführungen ehrlich gesagt nicht folgen. Sie scheinen geschichtlich etwas weit abseits der Realität zu stehen. Zum Thema Expansion, großdeutsches Reich, Zweiter Weltkrieg und so weiter, möchte ich Ihnen ans Herz legen sich doch bitte einmal fortzubilden.

      Norwegen war nie Teil des großdeutschen Reiches, das Generalgouvernement war nie Teil des großdeutschen Reiches, Sizilien war nie Teil des großdeutschen Reiches – was soll dieses Phrasengedresche bewirken? Wollen Sie ausdrücken, dass militärische Besetzung während eines aktiven Krieges gleichzusetzen ist mit dauerhafter Annexion?

      Haben Sie sich mit antideutschen Hetzfilmen wie bspw. „Napola – Elite für den Führer“ auf diesen Kommentar vorbereitet, oder wie kommen Sie auf so wahnwitzige Ideen? Der Rußlandfeldzug, Unternehmen Barbarossa, war kein Vernichtungs- und/oder Expansionsfeldzug. Die Bolschewisten strebten nach der Weltrevolution. Die Vorbereitungen, die Stalin dafür traf, spiegeln sich in der massive materiellen Aufrüstung und den Truppenbewegungen hin zur Westgrenze der Sowjetunion wider (Ostgrenze des o. g. Generalgouvernements). Der Wehrmacht berichtet, vor dem 21. Juni 1941, zwar von defensiven Aufmärschen, aber die Erkenntnisse, die nach dem Einmarsch der deutschen Truppen gesammelt wurden sprechen eine andere Sprache. Stalin wollte expandieren und das wollte er nicht friedlich. Sein Ziel war es abzuwarten, bis sich die „kapitalistischen“ Systeme im Westen gegenseitig so geschwächt hätten, dass die Sowjet Union leichtes Spiel mit ihnen gehabt hätte.
      Hitler erkannte dies, lehnte weitere Expansionswünsche Rußlands ab (Balkan, Finnland usw.), trat mit den betroffenen Nation in ein Bündnis ein und bekämpfte den Bolschewismus.

      Ich könnte Ihnen hier Texte schreiben bis meine Haare grau werden, aber einfacherer wäre, wenn sie folgendes tun. Bestellen Sie sich Bücher und stecken Sie Ihre Nase hinein. Udo Walendy bietet einen guten ersten Einstieg mit „Wahrheit für Deutschland“. Weiterführende Literatur finden Sie bei den Verlagshäusern, die Walendy und Co. anbieten. Viel Freude beim Lernen und beim Verlieren des Schuldkomplexes.

      P. S. In den Friedenszeiten, die dem Deutschen Reich gewährt wurden, waren die Bürger des Deutschen Reiches zufriedener, als es die EU Bürger heute sind. Eine Gleichsetzung der EU mit dem Deutschen Reich zeugt nicht von Wissen, vielmehr von Unwissen und regt den Verdacht, dass die Umerziehung bei Ihnen erfolgreich war.

      DZ 25.09.2019
    • Korrektur: Die Werhmacht berichtete, vor dem 22. Juni 1941, zwar von defensiven Aufmärschen, aber die Erkenntnisse, die nach dem Einmarsch der deutschen Truppen gesammelt wurden sprechen eine andere Sprache.

      DZ 25.09.2019
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