Immer öfter treten Messerdelikte in den Mittelpunkt, meist verursacht durch junge Ausländer. Die Hemmschwelle sinkt und die Präsenz von Waffen, vor allem Messer, auf der Straße nehmen zu. 40 % der Täter in NRW seien Ausländer, doch die Ziffer der ethnischen Ausländer bei den anderen 60 % wird diese Zahl vermutlich deutlich steigern. Es scheint für manche Bevölkerungsgruppen also normal zu sein, bewaffnet durch die Stadt zu gehen. Dass diese Messer immer häufiger auch noch zur Tatwaffe werden, zeigt die Gewaltbereitschaft junger Ausländer, meist aus dem Nahen Osten.
Sogenannte Waffenverbotszonen zeigen sich hingegen wirkungslos. Denn wenn jemand bereit ist, ein Messer tatsächlich einzusetzen, warum sollte sich dann der potentielle Täter von einem Waffenverbot beeindrucken lassen? Messerdelikte erzeugen einen faden Beigeschmack bei der Ausländer- und Asylpolitik der BRD-Regierung. Auch hier bleibt die Politik regungslos, während immer mehr Menschen Opfer einer verkorksten Ausländer- und Asylpolitik werden.