Hamburg: 1025 Messerdelikte in neun Monaten

Ausländerkriminalität Die Hansestadt Hamburg erfasst seit diesem Jahr Delikte, die in Verbindung mit einem Messer stehen gesondert. 1025-mal wurden in den ersten neun Monaten sogenannte Messerdelikte erfasst. In 312 Fällen setzten die Täter die Tatwaffe Messer ein. In Nordrhein-Westfalen (NRW) werden die Fälle ebenfalls gesondert behandelt. Hier notierte die Polizei im ersten Halbjahr 1089 Körperverletzungen mit Messereinsatz, rund 40 % der Straftaten gehen hier auf das Konto von Ausländern.

Immer öfter treten Messerdelikte in den Mittelpunkt, meist verursacht durch junge Ausländer. Die Hemmschwelle sinkt und die Präsenz von Waffen, vor allem Messer, auf der Straße nehmen zu. 40 % der Täter in NRW seien Ausländer, doch die Ziffer der ethnischen Ausländer bei den anderen 60 % wird diese Zahl vermutlich deutlich steigern. Es scheint für manche Bevölkerungsgruppen also normal zu sein, bewaffnet durch die Stadt zu gehen. Dass diese Messer immer häufiger auch noch zur Tatwaffe werden, zeigt die Gewaltbereitschaft junger Ausländer, meist aus dem Nahen Osten.

Sogenannte Waffenverbotszonen zeigen sich hingegen wirkungslos. Denn wenn jemand bereit ist, ein Messer tatsächlich einzusetzen, warum sollte sich dann der potentielle Täter von einem Waffenverbot beeindrucken lassen? Messerdelikte erzeugen einen faden Beigeschmack bei der Ausländer- und Asylpolitik der BRD-Regierung. Auch hier bleibt die Politik regungslos, während immer mehr Menschen Opfer einer verkorksten Ausländer- und Asylpolitik werden.

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