Am heutigen 21. November kam es wieder einmal zu einem Anquatschversuch des sogenannten „Big Rex“ (Beratungs- und Interventionsgruppe gegen Rechtsextremismus).
Die Mitarbeiter von „Big Rex“ gaben sich zunächst bei einer Familienmutter als Polizei aus. Es wurde jedoch schnell klar, dass es sich bei den beiden Männern nicht um gewöhnliche Polizisten, sondern um die Mitarbeiter dieser kuriosen Vereinigung handelte. Mit dieser charakterlosen Masche versucht diese Organisation, Spitzel für sich zu gewinnen.
Die treuherzige Familienmutter handelte natürlich richtig und schickte die beiden zum Teufel.
Die beiden Schwerenöter fuhren ein Auto mit Ulmer Kennzeichen, sind etwa 50 Jahre alt und einer der beiden hatte eine Narbe an der Lippe.
Auch in Zukunft heißt es: keine Zusammenarbeit mit den Schnüffel- und Repressionsapparaten des Systems.
Lasst sie stehen und informiert örtliche Strukturen über den Anquatschversuch!
Bleibt euch selbst treu!
Gut gemacht. Das nächste Mal Telefon raus und filmen. Das einzige, was den Schlapphüten wirklich Angst macht, ist aus der Anonymität geholt zu werden.