Zum zweiten Mal trafen sich Aktivisten des Stützpunkts Mittelland zum gemeinsamen Sporttraining. Der Fokus lag dabei auf Techniken zur Selbstverteidigung, die von einem erfahrenen Aktivisten der Arbeitsgruppe Körper & Geist vermittelt wurden. Zu Beginn machten sich die Teilnehmer unter Anleitung warm, damit der Kreislauf in Schwung kommt und Körper und Psyche auf die Belastungen vorbereitet werden. Anschließend wurden verschiedene Techniken trainiert, wobei stets Wert auf einen wirklichen praktischen Nutzen gelegt wurde. Neben dem theoretischen und praktischen Wissen wurden auch Erfahrungen mit Konfliktsituationen weitergegeben.
Gründe, sich selbst wehrhaft zu machen, gibt es auch in Mitteldeutschland mittlerweile leider genug. Täglich werden in kleineren und größeren Städten (Gewalt)Verbrechen durch kriminelle Ausländer begangen, insbesondere Leipzig hat sich im Volksmund mittlerweile den sarkastischen Beinamen als „Messerstadt“ verdient. Doch der gemeinsame Sport dient nicht nur der körperlichen Ertüchtigung und dem Erlernen von hilfreichen Techniken, sondern auch der Gemeinschaft. „Sport verbindet“ ist eine seit Langem bekannte Erkenntnis, die natürlich auch in unserem Training gelebt wird. Entsprechend besteht der Wille, auch im nächsten Monat gemeinsam zu trainieren.
@ Thomas G
Mit einer vernünftigen Regierung wäre
so etwas gar nicht nötig.
Vor allem die Abwehr eines Angriffs mit einer Blankwaffe scheint immer wichtiger zu werden. Mit einer vernünftigen Regierung würde sowas längst an den Schulen gelehrt; Aber dort fährt man ja bekanntlich einen völlig anderen Kurs. Schön zu sehen, daß es auch anders geht!