Plauen: Linksextreme Anschläge auf Parteibüros und ein Bekleidungsgeschäft

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In der Nacht von Freitag auf Sonnabend wurden unsere zwei Parteibüros in Plauen erneut durch Farbanschläge durch mutmaßliche Linksextremisten beschädigt. Wir gehen davon aus, dass die Farbkombination mit einem Druckbehälter an die Fassaden gesprüht wurde. Dabei wurde auch ein weiteres Wohnhaus, das einige Meter von unserem Büro in der Pausaer Straße entfernt steht, besprüht. Hier darf man davon ausgehen, dass keine ortsansässigen Linksextremisten im Einsatz waren, da das kriminelle Treiben zuerst den falschen Adressaten getroffen hat.

Anschlag auf Bekleidungsgeschäft

In der gleichen Nacht gab es einen Brandanschlag auf den „Thor Steinar“ Laden in Plauen. Dabei wurde der Laden durch die Flammen und Löscharbeiten erheblich zerstört. Nur das schnelle Eintreffen der Feuerwehr hat noch Schlimmeres verhindert. Über dem Geschäft befinden sich Wohnungen, in denen insgesamt 10 Menschen gemeldet sind. In einer soll laut Nachbarn ein gehbinderter Mann leben. Unser Stadt- und Kreisrat Tony Gentsch war unmittelbar nach Bekanntwerden der Anschlagserie an allen Tatorten und hat sich auch das Ausmaß des feigen Brandanschlages genauer angesehen.

Das Beispiel des linksalternativen Stadtteils Leipzig-Connewitz als Brutstätte von linkem Terror, veranschaulicht trefflich die Samthandschuhpolitik der bundesrepublikanischen gutmenschlichen Regierenden. Mit wenig Ermittlungseifer und väterlicher Fürsorge verschafft man dem Terror und Hass von links immer mehr Freiräume und opfert auf dem Altar der sogenannten „freien Gesellschaft“ jegliche moralische Instanzen.

Volkstreue Menschen werden zu Freiwild deklariert, Eigentum zerstört und angegriffen und die menschliche Unversehrtheit mit Füßen getreten. Subventioniert werden solch kriminelle Kreise vom Staat und die Fördertöpfe des ausgerufenen „K(r)ampf gegen Rechts“ stets wohlwollend von etablierten Parteien aufgefüllt.

Die Aufrufe der Verantwortlichen in dieser BRD zum Kampf gegen alles Nationale scheinen in den dunkelsten Gassen dieser Republik Gehör gefunden zu haben und es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis es die ersten Toten zu beklagen gibt. Bis dahin üben sich Politik und Medien im Kreidefressen, wenn es um die Ausmaße linksextremistischen Terrors gegen deutsche Landsleute geht.

Unsere Partei „Der III. Weg“ wird auch diese feigen Anschläge wegstecken und ihrem Versprechen treu bleiben, dass es für jeden Angriff auf unsere nationalrevolutionäre Bewegung in Plauen eine öffentliche Reaktion geben wird. Weitere Informationen folgen.

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