Besonders Mannheim ist für seine linke Kulturhegemonie bekannt. Auf den Plakaten war das Gesicht Dutschkes zu sehen, untersetzt mit Zitaten seiner Artikelserie aus den 70ern, in welcher er die nationale Frage aufwarf, und bei seinen Gesinnungsgenossen auf Empörung und Ablehnung stieß. Dazu der Verweis auf unsere Partei „Der lll. Weg„. Überall dort, wo der „Kampf gegen Rechts„ zelebriert und phrasenweise in die Köpfe unseres Volkes eingetrichtert wird, thront sein Gesicht: Gewerkschaftshaus, Presseeinrichtungen, Jusos, Parteibüros von Linke und SPD, antifaschistische Treffpunkte, Fachhochschulen und Universitäten sowie deren Umfeld und nahegelegene Haltestellen.
Bei der Aktion sollten antideutsche Phrasendrescher, Studenten und nichts hinterfragende Mitläufer daran erinnert werden, dass es neben ihrem Selbsthass, dem scheinhumanitären Geschrei nach offenen Grenzen und fanatischer „Eine Welt Ideologie„ auch antikapitalistische Denkrichtungen gibt, die noch ein positiv-erhaltendes Verhältnis zu Volk und Nation besitzen. Manch Linker der 68er Generation, wie Horst Mahler oder Reinhold Oberlercher, warf seine alten Überzeugungen über Bord und bekennt sich heute zur nationalen Opposition.
In der Rhein-Neckar Region ist man sich sicher: Auch Rudi Dutschke stünde jetzt genau dort, in den Reihen der nationalrevolutionären Bewegung.
Da wäre ich nicht so sicher, dass er heute einer von uns wäre!