Ende Januar 2020 erregte in der Tiroler Marktgemeinde Reutte die Tat des amtierenden Bürgermeisters ein jähes Aufsehen. Ohne Vorankündigung oder Vorabinformation für die Erzieher der Reuttener Kindergärten heftete der Bürgermeister Alois Oberer an die Scheiben der Eingangstüre einen gut lesbaren und deutlich formulierten Brief.
Darauf stand: „Liebe Eltern, ab hier wird Deutsch gesprochen!! Bürgermeister Alois Oberer“.
Was vielen Menschen, besonders denen der Regenbogengesellschaft, sauer aufstößt, ist bei genauerer Betrachtung eigentlich nur verständlich.
Insbesondere in städtischen Kindergärten, fern der privat finanzierten, erhält man beim Abholen oder Bringen seiner Sprösslinge vermehrt den Eindruck, eben in den Orient Express eingestiegen zu sein oder sich auf einem babylonischen Basar zu befinden, in welchem scheinbar jede Sprache der Welt gesprochen wird.
Der Anteil der artfremden Kinder steigt jährlich stetig an. So haben zum Beispiel im Reuttener Kindergarten „Tauschergasse“ die Kinder zu 65% eine nichtdeutsche Muttersprache. Das Problem dürfte besonders in Berlin und Nordrhein-Westfalen bestens bekannt sein.
Der Vorstoß des Bürgermeisters Oberer ist somit nachvollziehbar und sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein; zeigt doch die Tatsache, dass die Eltern der ausländischen Kinder, die zum Abholen gekommen sind und munter in ihrer Muttersprache sprechen, was sie von der Idee einer Integration wirklich halten.
Sicher ist das eine Belastungsprobe; geht mir hier genauso. Dennoch sollen sie ihre Kultur beibehalten, wie ihre Sprache sprechen, Kopftücher tragen usw. Das gönne ich ihnen vom ganzen Herzen. Als positiven Nebeneffekt sollen die Deutschen daraus erkennen, daß ihnen Lebensgrundlagen, wie Raum, oder soziale Mittel genommen werden, damit er eines Tages als Souverän sich seines Hab & Gut wieder besinnt und die natürliche Ordnung – jedem Volk seinen Raum – und viele weitere positive Werte (bspw. Die echte erhaltenswerte Vielfalt, Abschaffung des Zins usw.) anstrebt.
Für eine Übergangslösung wäre ich sowieso, daß sich Nationale einfinden, die eine Kinderbetreuung ausschließlich für Deutsche anbieten. Um da BRiD Rechtsprechung fernzuhalten, finden sich sicherlich Wege im privaten Bereich.
Recht gesprochen!
Ja genau der Bürgermeister hat ja so recht und wir sind ja alle der Meinung die müssen sich integrieren und alle deutsch reden!
Die Ausländer müssen alle ganz schnell deutsch reden, arbeiten und Steuern zahlen!
Wenn Ali schon in einen deutschen Kindergarten geht, muss er sich auch mit Lisa unterhalten können!
Ja keine parallel Geselschaft alles schön vermischt darum bin ich Nationalist geworden!
Der Beitrag handelt von einem Kindergarten in Österreich; das zum einen. Nachdem Dein Kommentar vor Sarkasmus trieft, schlage ich vor, daß Du direkt mit der Sprache herausrückst, wenn Du gerne provozierst; das zum anderen. Wem es nicht passt, daß die europäischen Völker immer noch nicht ausgerottet wurden und leider, leider nach wie vor in ihrer seit Jahrtausenden angestammten Heimat leben, der möge den Kontinent bitte verlassen. Danke!
Man kann nur hoffen, daß die Fremden, der Aufforderung deutsch zu sprechen, nicht nachkommen und weiterhin ihre eigene Sprache sprechen. Um so deutlicher zeigen sie uns noch mal mit Nachdruck, daß sie sich gar nicht integrieren wollen. Und das ist auch gut so. Denn je besser Integration läuft, um so schneller und einfacher läuft die Vermischung und Umvolkung ab. Die Fremden sollen sich weiter abgrenzen und in ihren Parallelgesellschaften leben und selbstverständlich auch überall ihre Sprache sprechen. Dann werden vielleicht auch noch mehr Menschen wach, die immer noch Anpassung und Integration fordern. Und selbstverständlich erleichtert es die Re-Migration.
Weil sich diese Leute nunmal einen Dreck um das Land scheren, in welches sie einwandern; Weil ihnen die ansäßige Bevölkerung piepegal ist; Weil sie sich niemals integrieren werden und ergo ihre eigene Kultur behalten bis ultimo. Was bedeutet denn schon „Integration“? Theoretisch dürfte man einen Türken zwischen ein paar Deutschen nicht mehr bemerken, wenn dieser integriert wäre. Doch selbst nach zwei Generationen sind die Unterschiede so deutlich sichtbar wie am ersten Tage und das ist kein Zufall! Mit den afrikanischen „Goldstücken“, welche spätestens seit 2015 vermehrt die hohe Ehre genießen, Europa scheinbar ihr Eigen nennen zu dürfen, wird es ganz genauso laufen: Selbst nach 50 oder 60 Jahren wird man sie auf hundert Meter als Afrikaner identifizieren können.
Was wäre eigentlich, würden sich ein paar hunderttausend Europäer aufmachen und den Nahen Osten sowie diverse Länder in Afrika besiedeln? Ich glaube nicht, daß dann noch groß die Rede wäre von Toleranz und Weltoffenheit, oh nein – es gäbe einen blutigen Widerstand, und das völlig zu Recht.
Weil es kein Volk auf dieser Erde verdient hat, ausgerottet und seiner Heimat beraubt zu werden. Jeder Nation steht ein Heimatland zu; Darüber gibt es keine Diskussion.
Der hat recht. Nur der feige deutsche darf nix sagen. Zum kotzen…
As is right when living in a foreign country you learn to speak the language of said country or go back to the country you came from.
That’s a fact in almost every country but outside the european mainland.
Jetzt geht das mit dem Englischen sogar hier schon los, auf einer nationalistischen Seite!!!