Ex-AfD-Politiker wegen Stauffenberg-Schmähung verurteilt
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Der ehemalige Landeschef der Jungen Alternative (JA) Niedersachsen, Lars Steinke, wurde zu einer Geldstrafe von 1.800€ verurteilt. Grund hierfür war die Schmähung an Claus Schenk Graf von Stauffenberg, einem ehemaligen Attentäter, der versuchte, Adolf Hitler zu töten. Steinke habe Stauffenberg via Facebook als „Verräter“ und „Feigling“ betitelt.
Das Gericht kam zu dem Urteil, dass Steinke das Andenken Verstorbener verunglimpft habe. Es folgte damit demnach dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der Schuldspruch ist noch nicht rechtskräftig. Auch die AfD verbannte Steinke bereits im vergangenen Juni aus ihren Reihen, da sein Verhalten parteischädigend gewesen sein soll.
Tagtäglich wird das Andenken Verstorbener verunglimpft; Neben dem unermüdlichen diffamieren von Führungspersönlichkeiten des Dritten Reiches wird man es auch nicht leid, die Opferzahlen der mehr als 700 zerbombten deutschen Städte niedriger zu rechnen, so niedrig wie nur irgend möglich, getreu dem Motto: „Deutsche waren keine Opfer“. Dabei sprechen die Beweisfotos eine ganz andere Sprache: Zum Beispiel eine junge Frau, bis auf die Knochen verbrannt, die sich – mit dem Mute der Verzweiflung – schützend über ihr Kleinkind, welches im Kinderwagen lag, beugte; Auch von dem Kleinkind blieben nur die Knochen und einige Kleidungsreste übrig.
Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein Holocaust (übersetzt: völlig verbrannt), wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Einzig die bedauernswerte Bevölkerung von Hiroshima und Nagasaki des Jahres 1945 hatten ein ähnliches Schicksal, wenn auch mit zusätzlichen Nachwirkungen bis in die heutige Zeit.
Wie verhält es sich also wirklich mit dem Verunglimpfen des Andenkens Verstorbener? Inwiefern dürfen Attentäter zu Helden stilisiert werden, sofern sie nur auf der „richtigen“ Seite standen? Im Übrigen wurden mehr als 40 Anschläge auf die Person Adolf Hitlers durchgeführt und alle schlugen fehl.
Kameradenmörder darf man hoffentlich noch sagen, denn Stauffenberg tötete bei seinem stümperhaften Angriff 7 Männer, die das Pech hatten, zum fraglichen Zeitpunkt „im Wege“ zu stehen. Ekelhaft, was die BRD hier veranstaltet… und wohl einzigartig in der Welt.
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Tagtäglich wird das Andenken Verstorbener verunglimpft; Neben dem unermüdlichen diffamieren von Führungspersönlichkeiten des Dritten Reiches wird man es auch nicht leid, die Opferzahlen der mehr als 700 zerbombten deutschen Städte niedriger zu rechnen, so niedrig wie nur irgend möglich, getreu dem Motto: „Deutsche waren keine Opfer“. Dabei sprechen die Beweisfotos eine ganz andere Sprache: Zum Beispiel eine junge Frau, bis auf die Knochen verbrannt, die sich – mit dem Mute der Verzweiflung – schützend über ihr Kleinkind, welches im Kinderwagen lag, beugte; Auch von dem Kleinkind blieben nur die Knochen und einige Kleidungsreste übrig.
Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein Holocaust (übersetzt: völlig verbrannt), wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Einzig die bedauernswerte Bevölkerung von Hiroshima und Nagasaki des Jahres 1945 hatten ein ähnliches Schicksal, wenn auch mit zusätzlichen Nachwirkungen bis in die heutige Zeit.
Wie verhält es sich also wirklich mit dem Verunglimpfen des Andenkens Verstorbener? Inwiefern dürfen Attentäter zu Helden stilisiert werden, sofern sie nur auf der „richtigen“ Seite standen? Im Übrigen wurden mehr als 40 Anschläge auf die Person Adolf Hitlers durchgeführt und alle schlugen fehl.
Kameradenmörder darf man hoffentlich noch sagen, denn Stauffenberg tötete bei seinem stümperhaften Angriff 7 Männer, die das Pech hatten, zum fraglichen Zeitpunkt „im Wege“ zu stehen. Ekelhaft, was die BRD hier veranstaltet… und wohl einzigartig in der Welt.