Gera ist ein Paradebeispiel für die Perspektivlosigkeit nach der Wiedervereinigung. Die Arbeitslosenquote beträgt im Februar 2020 8,2 %, die Unterbeschäftigungsquote 11,7 %. In Zahlen heißt das, dass von insgesamt 94.564 Einwohnern (zu denen auch Kinder, Rentner und Berufsunfähige zählen) 9.596 Menschen arbeitsfähigen Alters keiner gewöhnlichen Arbeit nachkommen. Mit Fug und Recht kann man also behaupten, dass 10.000 Menschen von 95.000 Menschen in Gera mit ihrer finanziellen Situation kämpfen und damit in einer sozialen Misere stecken.
Dank des geringen Mindestlohns in der BRD werden es wohl noch mehr sein, die sich gerade so über Wasser halten können.
Zeitgleich ist die Stadt von ehemals 130.000 Menschen (hauptsächlich Deutsche) auf 95.000 Menschen geschrumpft. Der Volkstod ist in Gera spürbar und die soziale Not ist groß! Neben der demografischen Katastrophe, wandern immer mehr junge Deutsche ab. Die Zukunftsperspektiven in Gera sind auf ein Minimum zusammengeschrumpft, dank des Versagens der etablierten Politikerkaste.
Und nun präsentiert uns Herr Heinrich, Referent für Grundsatzfragen und Steuerungsunterstützung im Sozialdezernat aus Gera, Zahlen, die seiner Meinung nach hoffen lassen.
Die Entwicklung Geras
Drei Gruppen und eine kuriose Steigerung der Geburtenrate
Heinrich macht drei Bevölkerungsgruppen aus, welche in Gera hervorstechen:
- Die Gruppe der 50- bis 70-Jährigen, diese macht einen großen Anteil der ger’schen Bevölkerung aus
- Die fehlende demografische Mitte, bestehend aus 40- bis 50-Jährigen die nach der Teilwiedervereinigung Gera verließen und ihre Familien nicht hier gründeten
- Die Gruppe der jüngeren Menschen, die mit einer langsam steigenden Geburtenrate aufwarten
Im Jahre 2018 lag die Geburtenrate in Gera bei 1,79 % und damit höher als der Durchschnitt in Thüringen (1,59 %) und im Rest der Republik (1,57 %). Nun muss man sich als Gerscher fragen, woher dieser Anstieg kommt.
Die soziale Situation ist im Jahr 2018 nicht besser gewesen, als im Vorjahr und 2020 sieht es auch nicht besser aus. Die Preise für den Nahverkehr sind mal wieder gestiegen, Steuersenkungen gab es auch nicht im spürbaren Rahmen, nach wie vor wird das Geld wertloser und die Lebenshaltungskosten teurer.
Was also könnte die Geburtenrate angehoben haben? Herr Heinrich gibt die Antwort.
Geras neue Einwohner im Kontext der Katastrophe
In den Jahren 2016 und 2017 waren die Einwohnerzahlen Geras nicht rückläufig. In diesen Jahren kamen unzählige Flüchtlinge in die ostthüringische Stadt. Mittlerweile wird Gera als Flüchtlingshauptstadt von Thüringen bezeichnet.
Diese sind der letzten Gruppe jüngerer Menschen zuzuordnen, denn 68 % der ausländischen Einwohner Geras sind noch keine 30 Jahre alt! Vermutungen legen nahe, dass die restlichen 32 % lediglich etwas älter als 30 Jahre sind.
Während die deutsche Bevölkerung in Gera veraltet, verstirbt oder die Stadt verlässt, rücken die Invasoren der Umvolkungsagenda nach. Wie Statistiken belegen (siehe Quellen!), reproduzieren sich sogenannte Flüchtlinge, aus den „beliebtesten“ Flüchtlingsregionen, weitaus effizienter als das deutsche Volk.
Geras Zukunft: Kehrtwende oder Untergang!
Wer das Stadtbild von Gera kennt, sich also im öffentlichen Raum bewegt, für den ist die Wahrheit hinter den Zahlen leicht zu erraten. Die steigende Geburtenzahl hängt eindeutig mit der hohen Geburtenrate bei art- und kulturfremden Zugezogenen zusammen.
Wenn diese Entwicklung nicht gestoppt wird, dann wird Gera in kürzester Zeit von nichtdeutschen Menschen dominiert und die von unseren Ahnen geschaffene Stadt wird untergehen! Gera braucht eine Rückführung von art- und kulturfremden Menschen, neue Industrie und eine soziale Familienpolitik für deutsche Menschen.
Wir von der Partei DER III. WEG wollen die aktuelle Entwicklung nicht hinnehmen. Jeder Deutsche, der sich wehren will und für eine blühende Zukunft seiner Stadt eintreten möchte, sei dazu aufgefordert, dieses Dokument auszufüllen.
Reiht euch bei uns ein!
Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Zukunft Geras und ganz Deutschlands zum Positiven zu verändern.
Quellen:
https://www.otz.de/regionen/gera/gera-ist-alt-und-jung-zugleich-id228555815.html
https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=102865
https://de.statista.com/infografik/10656/hauptherkunftslaender-der-fluechtlinge/
Eigentlich würde ich diesen Beitrag gern teilen, aber dann werde ich wieder als gefährliche Person eingestuft.
Gruß aus Ostthüringen Gera ??♂️
Jörg G.
Das „wieder“ gefällt mir.
Grüße zurück!
Die Situation in der BRD ist nichts weniger als positiv, aber es ist wichtig, zu betonen, daß das für weite Teile Europas ebenso gilt. Zwar hat nicht jede Nation das Problem der Überfremdung und massiven Zuwanderung, aber für ausnahmslos alle europäischen Völker gilt, daß sie deutlich zu wenige Kinder hervorbringen. Im weltweiten Vergleich befindet sich kein europäisches Land unter den 100 geburtenreichsten Nationen; Erst auf Platz 117 kommt der Kosovo (Stand: 2020, Daten erhoben von der CIA).
Und blickt man auf die Spitze der Rangliste, erkennt man recht schnell, was eigentlich los ist auf der Welt: Die „top ten“ wird vollständig von Ländern dominiert, welche in Afrika liegen. Und von weltweit 229 erfassten Ländern in der Liste der Geburtenrate, pro Jahr auf tausend Einwohner gerechnet, finden sich im oberen Viertel folgende „Flüchtlingsschmieden“: Der Irak auf Platz 47, Syrien auf 51 und, man mag es kaum glauben, auf Platz 15 liegt das angeglich so gefährliche und vom Krieg zerrüttete Afghanistan. Dort werden pro Jahr und tausend Einwohner 36,7 Kinder geboren, was zu einem erheblichen Anwachsen der Bevölkerung führt und eben dieser Überschuss muß natürlich irgendwo hin. Zum Vergleich die „glanzvolle“ Vorzeigedemokratie BRD, ihre Geburtenrate beträgt gerade einmal 8,6 Kinder pro Jahr und tausend Einwohner, was ihr den traurigen Platz 215 einbringt. Das bedeutet, daß es weltweit nur 14 Nationen gibt, die noch weniger Kinder hervorbringen.
Und dennoch wird unsere Politik und werden unsere großen, so immens wichtigen, weil meinungsbildenden Medien, nicht müde zu betonen, es fände kein Bevölkerungsaustausch statt und eine solche Anschuldigung wäre doch nichts weiter als eine rechte Verschwörungstheorie.
Wie war das noch Anfang der 60er Jahre? „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“