Aufgebrachte Afrikaner: Aufstand in Halberstädter Asylheim

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In der anhaltinischen Stadt Halberstadt ist es zu Tumulten in einem Asylbewerberheim gekommen. Weil Asylforderer mit ihrer Unterbringung unzufrieden waren, haben sie das Mittagessen verweigert und begonnen, Zäune umzutreten. Ein Großaufgebot der Polizei musste einschreiten, um eine weitere Eskalation der Lage zu unterbinden. Auch ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt. Erst am vergangenen Mittwoch war es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Asylforderern gekommen. Ein Ghanaer schlug einem anderen Ausländer ins Gesicht. Ein Sicherheitsmann, der einschreiten wollte, wurde ebenfalls verletzt.
 

 

 

 

Ausschreitungen afrikanischer Ausländer: Ausnahmezustand in Asylantenheim

839 Asylforderer sind derzeit in der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast) in Halberstadt untergebracht. Seit vergangenem Mittwoch befinden sich alle Bewohner der Unterbringung in Quarantäne, weil erste Corona-Fälle unter den Asylanten aufgetreten sind. Die aus mehreren Blöcken bestehende Unterkunft wurde daher mit Zäunen untergliedert. Die bereits positiv auf Corona getesteten Asylforderer wurden derweil in eine Quarantäne-Einrichtung nach Quedlinburg verlegt. Weitere Personen sollen verlegt werden, um Platz für etwaige Neuzugänge in Halberstadt zu machen. Extra Wachpersonal befindet sich im Einsatz, um die mindestens zwei Wochen dauernde Quarantäne zu überwachen.

Doch, wie ähnliche Vorkommnisse im sächsischen Schneeberg und im thüringischen Suhl zeigen, fehlt vielen Asylforderern die Einsicht zur Rücksichtnahme auf die deutsche Bevölkerung. Vielerorts versuchen sich Asylforderer gewaltsam ihre Wege zu bahnen. Auch in Halberstadt gärt es. Am Mittwoch schlug ein Ghanaer einem anderen Asylforderer bei der Essensausgabe ins Gesicht. Als ein Mann vom Wachdienst schlichten wollte, wurde er ebenfalls leicht im Gesicht verletzt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen den 22-jährigen Neger eingeleitet.

Im Laufe der Woche schaukelte sich die Stimmung unter den Asylforderern zuungunsten ihrer Helfer hoch. So hatten sich Araber und Neger das gelobte Merkel-Land nicht vorgestellt! Sie wollen Wohlstand, Frauen, Konsum – Jetzt und sofort! Am Samstag eskalierte die Lage, als Migranten zunächst die Essensausgabe boykottierten. In einem von einer linken Seite veröffentlichten Brief bezeichneten die Asylforderer ihre Unterkunft als „Gefängnis“ und forderten eine andere Unterbringung. Anschließend begannen etwa 100 bis 150 Ausländer die Zäune umzuwerfen. Ein Großaufgebot der Polizei musste die Lage in der Unterkunft wieder beruhigen. Auch ein Hubschrauber kreiste über dem Lager. Mindestens zwölf Mannschaftswagen der Landesbereitschaftspolizei waren im Einsatz. Ein Feueralarm wurde offenbar grundlos ausgelöst und die Feuerwehr musste anrücken. Offenbar hat die Polizeipräsenz jedoch vorerst für eine Beruhigung der Lage gesorgt, sodass die Beamten sich wieder zurückziehen konnten. Dennoch muss sich die Polizei weiterhin in Bereitschaft halten, um ein erneutes Aufflammen der Unruhen zu verhindern. Die Quarantänemaßnahmen zwischen den Blöcken sind jedoch vorerst hinfällig, weil sich die Asylforderer nach dem Einreißen der Zäune getroffen haben.

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