Brutaler Überfall in Stuttgart durch Linksextremisten

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In Stuttgart ist es zum wiederholten Mal zu einem Ausbruch linksextremer Gewalt gekommen. Diesmal steht sogar ein versuchter Mord im Raum. Bei den Opfern handelt es sich um Teilnehmer der friedlichen Demonstration, die sich gegen die Einschränkung im Zuge der Corona-Krise richtet. Doch die drei Opfer kamen am Samstag nicht einmal dazu, überhaupt zu demonstrieren.

Noch während sie in der Nähe des Mercedes-Benz-Museums auf ihre Bekannten warteten, um gemeinsam mit ihnen an der Mahnwache teilzunehmen, wurden sie von sage und schreibe 50 Antifaschisten angegriffen. Zunächst attackierten die Linksextremisten ihre Opfer mit Reizgas, um im Anschluss brutal auf sie einzuprügeln. Einem auf dem Boden liegenden und bewusstlosen Opfer wurde eine Gaspistole an den Kopf gehalten und abgedrückt.

 

Täter offenbar gewerkschaftsnah

Wie wenig verwunderlich sein dürfte, sollen die Täter aus dem Umfeld der Gewerkschaften DGB und IG Metall stammen. Es ist wird von neutralen Beobachtern immer wieder kritisiert, dass linksextreme Gewalttäter gerade in den Reihen der Gewerkschaften regelrecht hofiert werden. Man sieht beispielsweise regelmäßig bei Demonstrationen gegen Rechts, wie erschreckend eng die Verbindungen aus militanten Antifa-Gruppen und Gewerkschaften sind oder dass Gewerkschaften ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen.

Die antifaschistischen Schläger konnten ihren Plan, politisch Andersdenkende ins Jenseits zu befördern, glücklicherweise an jenem Samstag nicht umsetzen. Wie Bekannte der Opfer berichten, liegt einer von ihnen jedoch nach einer sechsstündigen Operation wegen eines Schädelbruchs noch immer im künstlichen Koma.

 

Antifa-Schläger auf freiem Fuß

Obwohl sich der Angriff nicht unweit der Kundgebung ereignete, gelang es der Polizei nicht, die Täter zu ergreifen. Ob die Beamten die Gewalttäter überhaupt ernsthaft verfolgt haben, ist nicht bekannt. Es ist jedoch offenkundig, dass in der BRD Linksextremisten oftmals mit Samthandschuhen angefasst und bisweilen sogar massiv mit Steuergeld unterstützt werden.

Erst kürzlich forderte Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) im Bundestag eine verlässliche Finanzierung von Antifa-Gruppen. Diese Forderung sowie die andauernde Hetze gegen Andersdenkende durch Politiker und Medien ist mehr als geeignet, den Grundstein für derartige Mordanschläge zu legen. Dass es nun schon Menschen trifft, die sich lediglich für das Grundgesetz stark machen wollen, zeigt, wie weit es in dieser BRD schon gekommen ist. Wer das sonst so heilige Grundgesetz verteidigt, zählt heute offenbar schon als Querulant, dem man den Garaus machen muss.

1 Kommentar

  • Die Deutschen lassen sich eben gerne verprügeln!

    Armin Attendorn 22.05.2020
  • Soviel zum Thema, warum diese bösen Nationalisten immer mehr Kampfsport betreiben…weil es nötig ist!

    Alex 21.05.2020
    • Ja, absolut. Doch auch das ist absolut rundenwürdig, denn auch diese Nationalisten wären sich ja nicht mal mehr. Oder wie viele Nationalisten kennst du, die schon einmal so richtig eingeschenkt haben?

      Tim Glimm 22.05.2020
      • Es ist absolut nicht von Vorteil für die gesamte Bewegung, sich aufzuführen wie in den 90er Jahren. Und was nützt eine aggressive Verhaltensweise, wozu sollten gewalttätige Übergriffe gut sein, wenn nicht, um das Ansehen der Nationalisten noch mehr zu beschädigen und in Verruf zu bringen? Gewalt, ein allzu zügelloser Alkoholkonsum und ein kahlrasierter Schädel sind nicht die passenden Aspekte, um ein Volk vor der Vernichtung zu bewahren oder es nur erstmal auf diesen Zustand aufmerksam zu machen, es wachzurütteln. Ein starker, wehrhafter Körper dient dem Volk am besten dann, wenn er seine Familie, seine Volksgenossen und natürlich sich selbst aktiv gegen Angriffe verteidigen kann.

        Kurz: Ein brennendes Asylheim oder eine zusammengedroschene Gruppe von Asylbewerbern füttert nur die systemtreuen Medien und gibt der Antifabrut ihre so dringend benötigte Nahrung; Diese Figuren leben quasi vom „Skinhead“, vom „Natsie“ oder von was auch immer. Es wird eine Gefahr von Rechts heraufbeschworen, die in der Form nicht wirklich existiert, sondern nur von sehr wenigen praktiziert wird. Durch diese wenigen leidet die gesamte Bewegung!

        Thomas G. 23.05.2020
  • Eines der Opfer soll sich nach Ärzteangaben auch heute noch in Lebensgefahr befinden. Am Tatort wurden zwei Schlagringe gefunden. Außerdem heißt es aus den Kreisen der Betroffenen, daß einem leblos am Boden liegenden Opfer eine Gaspistole an den Kopf gehalten und abgedrückt wurde. Bei den Angegriffenen handelt es sich um Mitglieder der alternativen Arbeitnehmervertretung Zentrum Automobil. Siehe hierzu https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.corona-demo-in-stuttgart-ueberfall-opfer-in-lebensgefahr.aa1b8014-74a7-4896-9f68-268bb4599de0.html

    Franz von Sickingen 21.05.2020
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