Am 16. Mai 2020 fand erneut eine Kundgebung in Kaiserslautern mit ca. 220 Bürgern statt.
Wer teilnehmen wollte, mußte sich in einer Absperrung hinsetzen, um deeskalierend zu wirken. Bei unserem Erscheinen, nahm die Polizei direkt Kontakt mit den Veranstaltern auf, die zwei Ordner vor uns platzierten.
Ein amtierender Arzt trat als Redner auf, der sachlich seine Argumente vortrug. Die nächste Rednerin setzte sich auf die Bühne, um ebenfalls deeskalierend zu wirken.
Im Verhältnis zum letzten Wochenende, als ca. 350 Bürger auf dem Marktplatz ihre Meinung kundtaten, war heute Schweigen angesagt. Dieses Verhalten zeigt, wie das System Einfluß nimmt und die Veranstaltungen lenkt. Die Bilder drücken die jeweilige Stimmung aus.