München: Hausdurchsuchung wegen Tattoos

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Im November wurde ein Sportler in einem Fitnessstudio in München angezeigt, weil er angeblich verbotene Zeichen tätowiert habe und diese sichtbar waren. Gegenüber der Polizei verweigerte er seine Tattoos zu zeigen. Daraufhin wurde ein Strafverfahren eingeleitet, die erkennungsdienstliche Behandlung angeordnet und nun auch noch seine Wohnung durchsucht. Der Staatsschutz ermittelt weiter.

1 Kommentar

  • Hammer & Sichel waren es bestimmt nicht, diese Symbolik hat ja nur weltweit ungefähr 100 Millionen Menschen auf dem Gewissen und das reicht ja bei weitem nicht aus, um hierzulande als verfassungsfeindlich eingestuft zu werden.
    Bleibt also nur noch eine von zwei Optionen: Die Swastika oder eine der verbotenen Schriftzeichen aus dem Futhark, deren verfassungsfeindlichkeit in etwa so offensichtlich ist wie eine Flasche Bier oder ein Stück Seife, denn: Die Wehrmacht trank ersteres und nutzte letzteres, ebenso die Schutzstaffel; Und wo wir schon dabei sind, sollten wir direkt den aufrechten Gang abschaffen, denn wir wollen doch um Odins Willen nichts tun, was bereits die bösen Deutschen vor achtzig Jahren taten.

    Paranoia und Idiotie, gepaart mit einer gehörigen Portion Heuchelei, was den angeblichen Schutz des Andenkens Verstorbener angeht; Bloß gut, daß vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, hach ja.
    Ich böser Volksverhetzer…

    „Wer die Wahrheit sagt, sollte stets einen Fuß im Steigbügel haben.“ — kurdisches Sprichwort

    Thomas G. 07.05.2020
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