Vor einigen Tagen haben mutmaßliche Linksextreme das Restaurant „Lokal 18“ im sachsen-anhaltinischen Naumburg angegriffen. Die Täter hinterließen dabei mit roter und schwarzer Farbe antifaschistische, kommunistische und anarchistische Symbole und Parolen. Der Schaden dürfte im vierstelligen Bereich liegen und in Zeiten von Corona und fehlenden Einnahmen den Wirt besonders hart treffen.
Linksextreme vergiften Klima in der Stadt
Wirt und Lokal sind seit Monaten einer üblen Diffamierungskampagne ausgesetzt. So haben verschiedene Schmierblätter die Behauptung aufgestellt, dass der Betreiber der Lokalität „rechtsextrem“ sei und der Name der Wirtschaft sich auf eine militante nationalistische Gruppe beziehe. Auch gibt es immer wieder Posts bzw. Tweets auf einschlägigen Kommunikationskanälen und Plattformen der linksextremen Szene und ein lokales Bündnis, welches gegen die Lokalität mobil macht und Druck auf den Betreiber des Lokales aufbauen will. Die Beteuerungen des Wirtes, dass er kein „Rechtsextremist“ sei und das Logo des Lokales sich lokalpatriotisch nur auf die Stadtfarben und die Postleitzahl beziehe, interessierten den linken Scharfmacher nicht. Nach Monaten der Hetze bricht sich nun die Gewalt und der Hass der Linksextremen in der Stadt Bahnen und so kommt es wie es kommen muss. Polizei und Stadt versagen beim Schutz der Bürger und der Wirtsstube und nun trägt der Wirt einen erheblichen finanziellen Schaden davon. Es bleibt abzuwarten, ob der Betreiber diesen harten Schlag finanziell und mental verkraften kann und wie der Zusammenhalt in der Naumburger Zivilgesellschaft ist.
Pathologischer Selbsthass, toxisches Schweigen und nationale Solidarität
Die Ereignisse in Naumburg sind nur ein kleines Glied einer Kette, an deren Ende der Untergang unseres Volkes steht. Eine kleine Gruppe von Extremisten probiert auf verschiedensten Ebenen, Druck auf die Gesellschaft aufzubauen. Sie verwenden dabei einfache Feinbilder und versuchen auf der einen Seite emotionalen Druck aufzubauen und auf der anderen Seite Ängste zu schüren. Triebfeder für dieses Handeln ist oft ein fast pathologischer Selbsthass und die Langzeitfolgen einer Politik, die gegen unser Volk, unsere Kultur und unsere Heimat gerichtet ist. Diese Gruppe ist nicht repräsentativ für die Mehrheit unseres Volkes, aber der Egalitarismus, der Liberalismus und die Liturgie welche die heutige Zeit beherrschen, ermöglichen diesen antideutschen Kräften und kriminellen Subjekten gerade auf lokaler Ebene und in ihren Kiezen einen Teil der Bevölkerung für sich zu beeinflussen und die Illusion zu erzeugen, dass sie die Mehrheitsgesellschaft repräsentieren. Das Problem ist das Schweigen und Wegschauen der Mehrheitsgesellschaft, welche sich nur noch für sich, ihren Wohlstand und ihre bürgerliche Ruhe interessieren. Landsleute, welche ins Visier von Linksextremen geraten, werden durch diesen Mechanismus leider viel zu oft in die gesellschaftliche Isolation gedrückt und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Existenzgrundlagen beraubt. Um so wichtiger ist es, praktische Solidarität zu zeigen und nicht länger zu schweigen.
Angriffe öffentlich machen!
Wir Nationalrevolutionäre von der Partei „Der III. Weg“ schauen nicht weg. Vorkommnisse wie in Naumburg werden öffentlich gemacht, nationale Streifen in gefährdeten Gebieten organisiert und Selbstverteidigungsseminare kostenlos für Deutsche angeboten. Wir schweigen nicht und lassen linksextremen Terror nicht unwidersprochen, denn nur gemeinsam kann die Spirale der Gewalt und des Hasses durchbrochen werden!
Es fehlt was ganz Wichtiges!?
Ja, die Öffentlichkeitsarbeit. Man hört immer wieder aus bestimmte Gegenden, das und das wurde gemacht, aber aus vielen Gegenden hörst du nichts. Da sollte man sich mal gemeinsam Gedanken machen, denn wenn die Leute nicht informiert sind, klappt das auch nicht mit dem Zulauf.
Es wäre gut, hier eine Seite zu eröffnen, die über einen längeren Zeitraum oben auf eurer Seite als erstes steht und jedem gleich auffallen muss. Dazu sollten von den Lesern Fragen eingereicht werden die sich mit diesem Thema beschäftigen. Zum Beispiel: Was kann ich in meiner Region tun und zu wem kann ich Kontakt aufnehmen?
Ich weis, habe es schon getan, das man über diese Seiten Kontakt zu Anderen aufnehmen kann, in dem man seine E- Mail an die Kontaktadresse dieser Seite gibt, und dann mit der Bitte um Weiterleitung an eine bestimmte Person. Dauert ein bisschen, aber die Leute machens möglich. Es muss alles getan werden, damit dieses zerrissene Volk endlich wieder eine Einheit bildet.
Und mit den Fehlern in den Texten sollte man etwas lockerer umgehen. Schreibt mal einen mehrseitigen Kommentar, den darfst du dir dann mehrfach durchlesen und die Fehler finden. Da lässt schon mal die Konzentration nach. Dann gibt es auch Leute die können sich nicht so ausdrücken, aber auch diese Kommentare sollten wir nicht belächeln. Macht diesen Leuten Mut, damit sie wissen sie sind nicht alleine. Alles verstanden?
Bis Bald Wilhelm
Es muß natürlich „sagen“ bedeuten.
Zu dem Leserbrief „Leser“. Diesen Kommentar kann ich nur begrüßen. Dieser Umstand ist mir auch schon häufig aufgefallen. (weg nicht“weck“ zum Beispiel), Sonst kann ich auch nur sgen“weiter so“, und haltet die eigenen Reihen „sauber“. Die Infiltrationsversuche sind vielfältig !
Ich lese hier seit einiger Zeit eure hochspannende Netzseite still mit. Erst mal Danke für die Tipps und wertvollen Informationen und eure Mühe. Seit ein paar Wochen schleichen sich in die Berichte aber immer mehr Rechtschreibfehler und teils Sinnentstellungen wie auch in diesem Artikel ein, das man schon fast von gezielter Sabotage sprechen muss. Habt ihr einen Neuen der vielleicht für einen Dienst tätig ist?! Jedenfalls solltet ihr eure Artikel mehr Korrektur lesen vor dem Veröffentlichung en. Wie wäre es es denn mal Schulungsvideos hier zu veröffentlichen für eure treuen stillen Mitleser die sich aus beruflichen Gründen nicht zu eurer Partei bekennen können? Ich denke im Kern geht es doch darum euer Wissen allen Volksgenossen zu zeigen und nicht nur den Aktivisten, oder? Jedenfalls von den stillen Lesern mal ein dickes fettes grundsätzlich es Lob!!!
Lieber Leser,
unsere gesamte Redaktion arbeitet ehrenamtlich und ist neben der redaktionellen Arbeit auch vielfach in anderer Art und Weise aktiv. Entsprechend rutschen uns leider immer wieder Fehler durch, wobei wir bemüht sind, diese immer weiter zu vermeiden und uns zu verbessern. Dennoch danke für die freundliche Rückmeldung. Wir haben immer wieder auch Schulungsvideos veröffentlicht und werden dies auch weiterhin tun. Desweiteren seien dir unsere bisherigen Publikationen (erhältlich unter http://www.materialvertrieb.de ) empfohlen.
Mit volkstreuen Grüßen
Die Redaktion