Schwedischer Nationalist verhindert eine Vergewaltigung und wird daraufhin erstochen (+Video)

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Der 19 Jährige Schwede Tommie wurde Opfer eines weiteren „Einzelfalls“, wie er so oft in Europa durch Kulturfremde aus dem Orient und Afrika stattfindet. Am Sonntag, den 10.05.2020 in Härnösand, wurde Tommie auf einer Party von einem Neger in die Brust gestochen, da er eine Vergewaltigung an einer Frau verhindern wollte. Wir geben eine Übersetzung von schwedischen Berichten der Nordischen Widerstandsbewegung wieder:

 

Wie kam überhaupt es zu diesem Vorfall ?

Der Vorfall ereignet sich auf einer Party am frühen Morgen. Seine Freunde erzählten, dass Tommie seine Kameraden und Freundin immer verteidigte und auch mit dem Leben bezahlen würde. Als am Abend Tommie entdeckte, wie eine Freundin vergewaltigt wurde, ging er dazwischen und wurde mit voller Wucht in die Brust gestochen und am Boden wehrlos weiter geschlagen. Dann vergewaltigt der Neger das Opfer weiter. Seinen Freunden war es völlig unklar, wie der Täter auf die Party gelangen konnte, da Tommie keine Ausländer eingeladen hatte.

 

Wer war der Täter?

Der Täter Abubaker Mohamed stammt aus dem Sudan und war schon vorher kriminell in Erscheinung getreten. Er wurde unter anderem wegen Drogenverbrechen und Diebstahl verurteilt. 2016 wurde er verurteilt, da er eine Schwedin vergewaltigt hatte, die zu diesem Zeeitpunkt unter 15 war. Ihm wird jetzt Mord, Vergewaltigung, Missbrauch und Drohung verdächtigt. Die Behörde erklärt, dass Mohamed sowohl sudanischer Staatsbürger sei, aber in früheren Urteilen auch als schwedischer Staatsbürger behandelt wurde. Dem Migrationsausschuss fehlen aber auch Information, welche belegen, dass er die schwedische Staatsbürgerschaft hat.

 

Freunde von Tommie erzählen

Sie erzählten, dass er voller Hoffnung war und nie von den Prinzipien abgewichen war. Anfangs sympathisierte Tommie für die Alternative für Schweden, aber seinen Freunden zufolge war er überzeugter Nationalist.

Ich glaube nicht, dass er bereut hatte wie er geht. Wenn ich es sagen darf, würde er es nicht anders machen, sagt ein Freund von Tommie.

Warum ist Tommie tot und was müsste man tun, damit es nicht wieder passiert? Ein schwedischer Nationalist blickt zurück:

Das Jahr 1989. Die 17-jährige Sara und ihre Freundin Sylvia wurden vom eritreischen Asylanten und Saras Ex-Freund Samson Mahare ermordet. Der Mord fand in Härnösand statt – einer kleinen Stadt, in der bereits Mitte der 1980er Jahre Asylanten aufgenommen wurden – und war der erste Doppelmord in Schweden seit 250 Jahren. Niemand kann leugnen, dass Sara und ihre Freundin heute noch am Leben wären, wenn nicht die Entwicklung zur multikulturellen Gesellschaft gewesen wäre.

Nach dem Mord passierte etwas so absurdes wie ekelhaftes. Saras Vater, Stig Wallin, engagierte sich und wurde Anführer der antirassistischen Kampagne 5i12 als eine Art verzerrte Aussage, dass die Menschen über den Mord verärgert waren. Damit signalisierte Stig Wallin, dass wir denen vergeben müssen, die unser Volk verletzen, und die blutigen Folgen des Multikulturalismus akzeptieren müssen.

Wir, die wir damals – oder wie in meinem Fall einige Jahre später – im nationalen Kampf aktiv waren, erinnern uns daran, wie Stig Wallins Schande über seine eigene Tochter in den Medien, in den Schulen des Landes und unter Politikern als eine sonnige Geschichte hervorgehoben wurde. Seine Organisation hatte die volle Unterstützung des Systems und hat es noch heute. Die Verbrecher, die regieren, wollten nicht, dass der Mord an Sara und Sylvia zu einer Gegenreaktion anderer Schweden führt.

Der 19-jährige Tommie aus derselben kleinen Stadt im Ångermanland trifft eine mutige und aufrichtige Entscheidung, um zu versuchen, den sudanesischen Abubaker Mohamed davon abzuhalten, ein schwedisches Mädchen zu vergewaltigen. Es endet alles damit, dass Tommie erstochen wird. Seine heutigen Kameraden sind zu Recht stolz auf sein Handeln.

Er bewies, dass er das Herz am richtigen Fleck hatte, und alles ernst meinte, was er zuvor gesagt hatte. Ich weiß, dass Valhall ihn mit offenen Armen begrüßt, kommentiert sein Freund die Heldentat, die Tommie vollbracht hat.

Tommie ist tot. Er ist tot wegen Stig Wallins und den Lehrern, Journalisten, Politikern und anderen Kriminellen, die Abubaker Mohamed signalisiert haben, dass es in Ordnung ist, Schweden zu vergewaltigen und zu ermorden. Die Justiz, die in anderen ähnlichen Fällen wie dem Mord an Daniel Wretström Maßstäbe setzte, indem sie die Täter fast ungestraft belohnte.

Tommie ist tot wegen all derer, die signalisiert haben, dass der Mord an Schweden etwas ist, das wir akzeptieren müssen, um im „multikulturellen Paradies“ zu leben. Er ist tot wegen all derer, die „Multikulturalismus“ und Masseneinwanderung fördern und damit Schweden in unmittelbare Gefahr bringen. Er ist vor allem tot wegen allen, die dies Jahr für Jahr stillschweigend weitergehen lassen!

Die Bewegung, deren Absicht es ist, die Menschen vom ethnischen Völkermord und dem blutigen Altar des Multikulturalismus zu befreien, hat seit 1989 einen langen Weg zurückgelegt. Viele werden heute geweckt, aber wie viele handeln, um den Wahnsinn zu stoppen!

Tommie hat genau das getan. Er war national und als letzte Heldentat bezahlte er mit seinem Blut, um ein junges Mädchen vor Vergewaltigung zu schützen. Das Mindeste, was Sie tun können, um Tommie zu ehren, ist, sich dem nationalen Kampf anzuschließen – und damit zu signalisieren, dass es NICHT in Ordnung ist, in Schweden zu vergewaltigen. Übergeben Sie den Kampf nicht an andere – stellen Sie sicher, dass Tommies Opfer nicht umsonst sind!

 

Aktivismus in Schweden zum Gedenken an Tommie

Berichte aus verschiedenen Teilen des Landes wurden an die Nordische Widerstandsbewegung über Aktivismus in Erinnerung an den ermordeten Nationalisten geschickt.

Der Mord an dem jungen Nationalisten Tommie in Härnösand hat viele verärgert und engagiert, obwohl er von den etablierten Medien weitgehend zum Schweigen gebracht wurde.

Der Mord wird von dem sudanesischen Abubaker Mohamed vermutet, der Tommie getötet haben muss, nachdem er versucht hatte, eine Vergewaltigung zu verhindern, die Mohamed an einer schwedischen Frau verübt hatte.

„Er hat seine Kameraden und Freundinnen immer vor Kommunisten und Einwanderern verteidigt“, sagte sein Freund Alexander Anfang dieser Woche der Nordischen Widerstandsbewegung.

Die Nordische Widerstandsbewegung hat nun Berichte erhalten, wonach verschiedene Organisationen und unabhängige Aktivisten in der Nacht in Erinnerung an Tommie Aktivismus betrieben haben. Nachfolgend einige Bilder der verschiedenen Arten von Aktivismus.

Die Västerås Zeitung VLT hat über den Aktivismus in der Stadt geschrieben. Sie nennen ein Banner in Erinnerung an den ermordeten jungen Schweden „illegal“ und schreiben, dass eine Sicherheitsfirma es um 6:30 Uhr morgens gesehen hat. Eineinhalb Stunden später fährt eine Polizeipatrouille dorthin, um das Banner zu beschlagnahmen.

Die Polizei kennzeichnet das Banner als illegales Plakat.

 

Bilder der Kranzniederlegung

 

 

 

 

 

Video und Bilder der Aktionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kundgebung der Nordischen Widerstandsbewegung in Kungälv aufgrund des Mordes

 

 

1 Kommentar

  • Es sind Menschenopfer!
    Hier werden wie im tiefsten Mittelalter Menschen geopfert und das einige Europa schaut weg. Es stört anscheinend nicht, dass laufend junge Frauen und Mädchen vergewaltigt werden und Helfer zum Krüppel geschlagen oder ihr Leben lassen müssen. Sie wollen ein friedliches Europa. Der blanke Hohn, fangt mit dem Frieden an und schafft gerechte Urteile. Es kann nicht sein das bestimmte Leute hier eine Straftat nach der anderen begehen und immer noch auf freien Fuß sind. Denkt ihr unbrauchbaren Politiker das Volk bleibt so dumm wie ihr es gerne hättet? Jedes Schandurteil lässt mehr Leute aufhorchen. Wird weiter so am Volk vorbei regiert, wird sich das eines Tages bitter rechen, dann wird euch der ganze Laden um die Ohren fliegen.
    Das sind Menschenopfer, die ihr verschuldet!
    Bis Bald Wilhelm

    Wilhelm 20.05.2020
  • Ein Vorbild für uns alle!
    Wir werden sein ehrenvolles Gedenken als Licht in uns weitertragen!

    Beauseant 19.05.2020
    • So sollte es jedenfalls sein. Aber Bla-Bla brachte noch nie etwas oder wen voran!

      Frank Bank 21.05.2020
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