Seehofer verbietet „Nordadler“

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Das dritte in diesem Jahr und das 20. Verbot einer vom Innenministerium eingestuften und sogenannten „rechtsextremistische Vereinigung“, wurde heute ausgesprochen. Seit den Morgenstunden laufen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Brandenburg und Niedersachsen polizeiliche Maßnahmen.

Die Gruppe „Nordadler“ soll vorwiegend im Netz agiert haben. Gegen fünf Mitglieder ermittelt bereits seit mehr als zwei Jahren die Bundesanwaltschaft wegen Terrorverdachts.

1 Kommentar

  • Der „Heimatschutzminister“ verbietet Heimatschützer…

    Ron 23.06.2020
  • Wer weiß, vielleicht hat der Drehhofer „Nordadler“ als die Akteure ausgemacht, die die Stuttgarter Innenstadt verwüstet haben, Polizisten attackierten und einen Studenten der am Boden lag gezielt gegen den Kopf traten?

    Die einen dürfen wüten, die anderen die nichts schlimmes gemacht haben werden verboten….

    GD 23.06.2020
    • Für die Delikte in Stuttgart sind ja nur ein paar hundert Menschen aus der „Party- und Eventszene“ verantwortlich, keine große Affäre. Die haben zwar auch „Allahus Nacktbad“ oder so ähnlich gerufen, aber sowas gehört nunmal zu einem islamisch geprägten Staat. Drehhofer möchte doch nur auf seinen letzten politischen Metern scheinbare Erfolge verbuchen, um irgendwann in Ehren verabschiedet zu werden, also gilt der Kampf eindeutig den dem System so gefährlichen Internetaktivisten.

      Und dann sind da vielleicht noch Terroristen mit E-Gitarre…

      Thomas G. 23.06.2020
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