US-Präsident Trump verabschiedet Gesetz für weitere „Holocaust“-Indoktrination

Home/Ausland/US-Präsident Trump verabschiedet Gesetz für weitere „Holocaust“-Indoktrination

Mit einem von US-Präsident Donald Trump unterzeichneten Gesetzentwurf sollen künftig um die 10 Millionen Dollar an staatlichen Mitteln in die Finanzierung der „Holocaust“-Bildung an amerikanischen Schulen fließen, wie kürzlich die „Times of Israel“ berichtete. Unter dem Motto „Nie wieder“ soll das zionistischen Interessen dienende Bildungsprogramm des „United States Holocaust Memorial Musuem“ eine Netzseite mit Bildungsplänen für Lehrer amerikanischer Schulen sowie bundesweite Bildungskurse für die offizielle „Holocaust“-Geschichtsschreibung unterstützen. Die Urheberin des Schulgesetzes ist niemand geringeres als die New Yorker Kongressabgeordnete Carolyn Maloney, die sich als eifrige Zionistin um eine engere Vernetzung von Israel, jüdischen NGOs und amerikanischer Politik bemüht und eine zentrale Rolle bei der Amtsenthebungsuntersuchung von Präsident Trump gespielt hat, dem wohl nichts anderes übrig blieb, als das bereits am 13. Mai vom Senat genehmigte Gesetz zu unterzeichnen.

 

 

„Kampf dem Antisemitismus“

Der Gesetzentwurf zur Unterstützung dogmatischer Geschichtsvermittlung an amerikanischen Schulen soll eine Antwort auf eine angeblich gestiegene Zahl antisemitischer Vorfälle in den USA darstellen, basierend auf Daten, die die jüdisch-extremistische Anti-Defamation-League im letzten Monat erhoben hat. Deren Vorsitzender Jonathan Greenblatt rief amerikanische Politiker dazu auf, Antisemitismus – bzw. das was er dafür hält – gleichermaßen wie kriminellen Aktivitäten den Kampf anzusagen. Auch beklagte man sich darüber, dass es vielen erwachsenen Amerikanern an „Basiswissen“ über den Holocaust fehle, etwa wie die für alle Ewigkeiten in Stein gemeißelte Opferzahl von 6 Millionen.

Donald Trump selbst musste bereits heftige Kritik einstecken als er sympathisierende Worte für einige US-nationalistische Demonstranten in Charlottesville, Virginia vor drei Jahren fand. Dementsprechend und vor dem Hintergrund des vergangenen Amtsenthebungsverfahrens, an dem die Verfasserin des „Never Again“-Bildungsgesetzes federführend beteiligt war, wirkt die Unterzeichnung des Papiers wie ein defensives Manöver des amtierenden Präsidenten. Schließlich stellt sich ihm bei den Präsidentschaftswahlen Ende des Jahres mit Joe Biden ein Kontrahent, der als Neocon und glühender Israelliebhaber wohl Wunschkandidat des zionistischen Netzwerkes ist. Ob Trump oder Biden scheint unter all diesen Umständen wohl einerlei zu sein. Regiert werden die USA am Ende, so wie schon seit über 100 Jahren, von ganz anderen Drahtziehern, ganz gleich ob ein Demokrat oder Republikaner im Weißen Haus sitzt.

1 Kommentar

  • Lieber drei Mal hin schauen!
    Trump seine Familie besteht zum größten Teil aus Juden, dazu kommen noch haufenweise jüdische Berater. Seine besten Geschäfte macht er mit Juden und das er ein großer Freund Israels ist, geht ja fast täglich durch die Medien. Hauptstadt, Landraub scheint einem Trump nicht fremd zu sein. Und ohne Unterstützung gewisser Leute ist noch keiner Präsident geworden. Und gegen den Antisemitismus hat er auch schon große Reden geschwungen. Da besteht keine Gefahr.
    Immer Holocaust und 6 Millionen
    Wer weiss denn schon, das auch in den USA 6 Millionen Bürger Deutscher Abstammung interniert wurden? Mit dem Versprechen die USA werde nicht in den Krieg in Europa eingreifen, lies sich Roosevelt ein drittes Mal wählen. Was dieses Versprechen wehrt war, wissen wir heute alle. Seine erste große Amtshandlung war die Internierung von ca. 6 Millionen Deutsch Stämmigen Bürgern, die ihm zu Nationalistisch waren. Findest du in keinem Schulbuch, man versucht sogar diese Zahl runter zu spielen.
    Bis Bald Wilhelm

    Wilhelm 04.06.2020
  • Also immer schön auf dem Boden der Tatsachen bleiben, ja? Es waren 26 Millionen Tote, wie die Neue Saarbrücker Zeitung im Jahre 1946 feststellte und sich dabei auf französische Gutachter berief. Im gleichen Artikel wurde übrigens das KL Dachau als das schlimmste aller Lager bezeichnet und über die Feier der SS berichtet, als sie an einem Tag über 22.000 Menschen umbrachten.
    Glaubt man nicht? Sollte man aber, wenn einem die persönliche Freiheit lieb ist.

    In einem Brief vom 8. Februar 1983 gab die Verwaltung der Stadt Dachau an, daß im ehemaligen Konzentrationslager Dachau keine Gefangenen vergast worden waren.

    Huch, die damalige Stadtverwaltung bestand ja nur aus Anitsemiten und Geschichtsrevisionisten… Teufel noch eins, die müssen vor Gericht!
    26 Mio. Tote lügen nicht, siehe „Neue Saarbrücker Zeitung“.

    „Die Lektüre der Zeitung erniedrigt, wen sie nicht verdummt.“ – Nicolás Gómez Dávila

    Thomas G. 03.06.2020
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×