„Ich will lieber stehend sterben,als kniend leben. . .“ so sang einst die deutsche Kultband Böhse Onkelz im Jahre 1993. Tausende Fans sangen daraufhin in den folgenden Jahren infernalisch diese Textzeilen immer und immer wieder auf zahlreichen Konzerten in der ganzen BRD. Umso mehr wirft sich die Frage auf, wo sie alle verblieben sind, die aufrechten Rebellen der 90er Jahre?
Sicher haben sich die meisten mit Frau und Kind in die Konsum geschwängerte Wohlfühlhängematte vorm schicken Eigenheim zur Ruhe gesetzt, um nur noch bei langweiligen Grillpartys mit Nachbarn von der damaligen Zeit zu erzählen, als sie niemals auf Knien leben wollten. Doch in Wirklichkeit hat sie das Knien längst eingeholt und im Zuge der „black lives matter“-Hysterie an ungeahnter Popularität gewonnen. Es scheint „in“ zu sein, vor allen möglichen und unmöglichen Sachen und Personen auf die Knie zu fallen. Ob Antirassisten, Politiker, Prominente, Polizisten oder Sportler. Alles kniet und schaut schuldbewusst zu Boden. Was allerdings mit diesen einseitigen, unangebrachten Erniedrigungszeremonien indirekt suggeriert wird, ist wohl den Wenigsten bewusst.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die sich anbahnende Zeit haben wir neulich bei dem „Rassismus“-Vorfall in Manchester gesehen. Dort flog ein Kleinflugzeug während des Premier League-Fussballspiels Manchester vs. Burnley mit einem Banner mit der Aufschrift „White lives Matter, Burnley“ über das Stadion, just vor Spielbeginn als beide Mannschaften im Mittelkreis kniend sich erniedrigten. Eine völlig harmlose und nachvollziehbare Aktion wird zur rassistischen Straftat aufgeputscht. Natürlich lassen die geistigen Kniefälle wie zum Beispiel von Jürgen Klopp: „das zeigt, dass wir noch nicht da sind, wo wir sein wollen.“ oder Burnley Kapitän Mee: „…peinlich berührt“ und der überwiegend weißhäutigen Mannschaft von FC Burnley („wir schämen uns„) nicht lange auf sich warten. Ob sie sich ihrer Hautfarbe schämen oder ihrer hündischen Unterwürfigkeit, bleibt ihr Geheimnis. Rassismus soll keine Einbahnstraße sein, hört man oft, aber hier sieht es, wenn er sich gegen Weiße richtet, anders aus.
Also lassen wir die vermeintlich schuldbeladenen Selbsthasser weiter knien und schämen, bis ihre Knie so stumpf und unbrauchbar sind, wie ihre Hirne. Wir stattdessen, werden lieber stehend sterben, als kniend leben!
Gestützt auf zeitgenössische Berichte christlicher Missionare und Forscher, hat Hegel in seinem Werk zur Philosophie der Geschichte Afrikas
einleitend ausgeführt: „… es ist als etwas Verbreitetes und Erlaubtes betrachtet, Menschenfleisch zu essen. Bei dem Tode eines Königs werden wohl Hunderte geschlachtet und verzehrt; Gefangene werden ermordet und ihr Fleisch auf den Märkten verkauft …“
Nun ist das schon einige Jahrhunderte her. Doch ist der Einsatz von Macheten bei von Afrikanern in Europa verübten Morden ein Zeichen, das sie an Traditionen hängen.
Wo „wir“ sein wollen, ist „unsere“ Sache, geht Herrn Klopp nichts an.
Und wo er und andere verbal oder wirklich Kniefällige vielleicht mal sein könnten, macht obiger Text deutlich.
“das zeigt, dass wir noch nicht da sind, wo wir sein wollen.”
Wie bitte?! Was will der mutmaßlich extreme Antiweiße damit sagen? Dass das Ziel erst erreicht ist, wenn jeder der Ansicht ist, daß weißes Leben nichts zählt?
Warum dürfen augenscheinliche (antiweiße) Rassenhasser überhaupt Fußballtrainer sein?
Wieso gibt es Unternehmen, die mit solchen antiweißen Extremisten ihre Produkte bewerben?
Bei Wikipedia steht:
„Das Niederknien oder die Kniebeuge, bzw. der Kniefall ist eine Demutsgeste gegenüber einer überlegenen Person, beispielsweise einem König oder politischen Herrscher“
Vor wem genau knien die “black lives matter”-Fanatiker also nieder?