BLM-Proteste ausser Kontrolle: Achtjähriges Mädchen in Atlanta erschossen

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Die nach dem Tod des kriminellen Afroamerikaners George Floyd aufgeflammten, zum Teil gewalttätigen Proteste der „Black-Lives-Matter-Bewegung“ geraten zunehmend ausser Kontrolle und verwandeln die Vereinigten Staaten immer mehr in einen Bürgerkriegsschauplatz, auf dem ausufernde Gewalt und Anarchie vorherrschen.

In Atlanta wurde am 04. Juli, dem Unabhängigkeitstag ein achtjähriges Mädchen von mutmasslichen BLM-Aktivisten erschossen. Die Tatsache, dass es sich bei dem Mädchen um eine Schwarze handelte, wirft die Frage auf, wie schizophren man eigentlich sein muss, um einerseits gegen vermeintlich eskalierende, „weisse Polizeigewalt“ gegenüber Schwarzen zu protestieren, andererseits selbst ohne Skrupel ein schwarzes Kind zu erschiessen.

 

Tatort gegenüber von BLM-Anhängern niedergebranntem Schnellrestaurant

In unmittelbarer Nähe des Tatortes befindet sich jenes Schnellrestaurant, auf dessen Parkplatz am 12. Juni der Schwarze Rayshard Brooks von einem Polizeibeamten erschossen wurde, nachdem er sich einer Festnahme wegen Trunkenheit am Steuer widersetzte. Brooks entwendete auf der Flucht einem herbeigerufenen Polizisten eine Elektroschockpistole und versuchte, diese auf die ihn verfolgenden Polizisten abzufeuern. Der Tod von Brooks befeuerte die damals bereits seit mehr als zwei Wochen in Gang befindlichen, landesweiten BLM-Proteste zusätzlich. Das Schnellrestaurant wurde einen Tag nach dem Tod Rayshard Brooks von Protestierenden niedergebrannt.

In der näheren Umgebung des Schnellrestaurants kam es nachfolgend wiederholt zu Protestaktionen, bei denen von Demonstranten auch Barrikaden errichtet wurden. Dies wurde nun der minderjährigen Secoriea Turner offenbar zum Verhängnis. Gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Freund war das Mädchen mit einem Auto, auf dessen Rückbank es spielte, in der Gegend um das Fast-Food-Restaurant unterwegs.

 

Bewaffnete BLM-Anhänger eröffneten das Feuer

Gemäss den Verlautbarungen der zuständigen Behörden versuchte die Mutter des Mädchens, die Barrikaden zu umfahren und mit ihrem PKW einen Parkplatz vor einem Spirituosenladen zu erreichen. Dabei stiessen die Insassen des Fahrzeugs auf eine Gruppe bewaffneter BLM-Aktivisten, die versuchten, den Zugang zum Parkplatz zu blockieren. Die Gruppe eröffnete daraufhin das Feuer auf den Wagen, der von etlichen Schüssen getroffen wurde. Dabei wurde Secoriea Turner von mehreren abgefeuerten Kugeln schwer verletzt. Das Mädchen wurde in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht, verstarb jedoch trotz der eingeleiteten Rettungsmassnahmen.

Die Polizei Atlantas sucht nach mindestens zwei Schützen, die nach der Schiesserei unerkannt entkommen konnten. Allein in Atlanta kamen am Wochenende des Unabhängigkeitstags drei Menschen bei Vorfällen mit Schusswaffen ums Leben, mehr als zwanzig Personen wurden durch Schusswaffengebrauch verletzt.

 

Scheinheiligkeit und Heuchelei

Der Vorfall zeigt einmal mehr die ganze Verlogenheit und Bigotterie der „Black-Lives-Matter-Bewegung“ auf. Lediglich vordergründig geht es bei dem mittlerweile weltweit veranstalteten Spektakel um rassistisch motivierte Polizeigewalt, die ohnehin weitgehend ein Hirngespinst in den Köpfen einiger ideologisch verblendeter Individuen ist.

Es geht vielmehr darum, für sich einen permanenten Opferstatus zu reklamieren, aus welchem die selbsternannten Opfer Narrenfreiheit für alle ihre Handlungen ableiten, selbst wenn es sich dabei um Plünderungen, Brandschatzung oder Mord und Totschlag handelt. Der kollektive Schuldkomplex der weissen Völker angesichts der vermeintlichen Unterdrückung und Diskriminierung von Schwarzen soll möglichst in alle denkbaren Vorteile umgemünzt werden. Es geht weder um Gerechtigkeit noch um Gleichheit, was in Anbetracht einer nahezu weltweiten Gleichstellung von Schwarzen auch völlig abwegig wäre, sondern um nichts weniger als Sonderrechte für Schwarze.

Antifa und sonstige weisse Unterstützer des BLM-Aufruhrs erweisen sich dabei als nützliche Idioten, die sich tatsächlich einbilden, sie kämpften für die Gleichberechtigung einer drangsalierten und entrechteten Minderheit.

Dass es völlig absurd ist, die Parole „Schwarze Leben zählen“ permanent auf den Lippen zu haben und gleichzeitig ein solches Leben auszulöschen, sollte eigentlich jedem auffallen, der auch nur über einen Funken gesunden Menschenverstands verfügt. Offenbar übersteigt diese Erkenntnis jedoch bereits den geistigen Horizont einiger BLM-Aktivisten.

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