Nachdem eine Gruppe von vier „marginalisierten Franzosen“ (ein Euphemismus für außereuropäische Migranten) den Busfahrer Philippe Monguillot in Bayonne am 4. Juli hirntot geprügelt hat, erinnerten zahlreiche Franzosen an den Getöteten. In der aquitanischen Hafenstadt folgten rund 6000 Demonstranten dem von der Familie des Getöteten angeführten Gedenkmarsch. Die Demonstranten trugen dabei in Solidarität mit dem Getöteten weiße Kleidung. Zahlreiche Busfahrer legten aus Solidarität und Protest ihre Arbeit zeitweise nieder. Der „Marche Blanche“ (weiße Marsch) löste natürlich Vorwürfe von „Rassismus“ aus, d.h. die Reaktion bestätigte damit implizit, was nie öffentlich zugegeben wurde, nämlich dass es sich bei den Tätern um Fremdrassige handelt.
Video des Marche Blanche:
Der Busfahrer wurde von den vier „marginaliserten Franzosen“ angegriffen, weil er diese aufforderte, einen Mund- und Nasenschutz anzulegen sowie einen Fahrschein vorzuzeigen. Durch die massive Gewalteinwirkung erlitt der Busfahrer schwere Kopfverletzungen. Im Krankenhaus wurde der Hirntod festgestellt und zuletzt wurden die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt. Er hinterlässt drei Töchter und eine Witwe. Über die Täter wurde als „marginalisierte Franzosen“ im Heranwachsendenalter gesprochen. Laut unzähligen Berichten in den sozialen Netzwerken tragen sie arabische Namen bzw. sind Einwanderer mit französischem Pass. Die BRD-Presse versuchte teilweise zu suggerieren, die Gewalttäter seien Corona-Skeptiker. Viel wahrscheinlicher erscheint eine gefühlte Ehrverletzung auf die wohl so mancher „marginalisierte Franzose“ mit unverhältnismäßigen Gewaltausbrüchen reagiert.