Als im Dezember 2019 die schwedischen Pisa-Ergebnisse bekanntgeben wurden, jubilierte die schwedische Politik. Die schwedischen Schüler erreichten durchschnittlich 506 Punkte im Bereich Lesen, 502 Punkte im Bereich der Mathematik und 499 Punkte im Bereich Wissenschaft. Der Mittelwert der OECD lag bei 487 im Bereich Lesen und bei 489 in den Bereichen Mathematik sowie Wissenschaft. Damit belegte Schweden den fünften Platz innerhalb Europas, nachdem es zuvor deutlich unterdurchschnittlich abgeschnitten hatte. Die schwedische Bildungsministern Ekström nannte das Ergebnis eine Botschaft der Stärke des schwedischen Bildungssystems, insbesondere wenn man die große Zahl an Neuankömmlingen bedenke.
Ein großer Teil der „Neuankömmlinge“ und weitere Fremdländer wurden jedoch vom PISA-Test ausgeschlossen. Insgesamt wurden, in Verletzung der OECD-Regeln, 16% der Schüler in Schweden vom Test ausgeschlossen. Dabei wurden nicht nur viele tatsächliche „Neuankömmlinge“ ausgeschlossen, sondern auch in Schweden geborene Schüler mit geringen Schwedisch-Kenntnissen wurden vom Test ausgenommen. Offiziell lag der Anteil der Ausländerkinder unter schwedischen Schülern 2018 bei 20%. Die unerwartet guten Ergebnisse Schwedens zogen schnell Skepsis nach sich und wurden nun, wenig überraschend, in verschiedenen Untersuchungen als verfälscht entlarvt. Während man in der BRD noch die schlechten Ergebnisse auf Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft schiebt, ist man in Schweden also schon einen Schritt weiter und „verbessert“ die Ergebnisse einfach durch methodische Anpassungen.
Bewusste Verfälschung
Rassenunterschiede bzgl. der durchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten sind heute seit über einem Jahrhundert dokumentiert. Insbesondere in den Vereinigten Staaten wurden und werden astronomische Summen verbrannt um diese zu nivellieren. Dabei wurden keine beständigen Erfolge erzielt. In den von der Masseneinwanderung besonders betroffenen Ländern Westeuropas werden solche Unterschiede wohlwissend selten öffentlich thematisiert und noch seltener gemessen. Trotzdem zeigen sich diese Unterschiede indirekt in Erfolgen im Bildungssystem. Für die unweigerlichen Misserfolge mancher Gruppen wird dann eine imaginäre Benachteiligung als vermeintliche Ursache benannt. Weltweite Intelligenztest hingegen zeigen starke Abweichungen der Mittelwerte verschiedener Landesbevölkerungen und Volksgruppen. Schweden hatte in den letzten Jahren eine besonders starke Zuwanderung aus Ländern, die deutlich schwächere Ergebnisse bei Intelligenz- und PISA-Tests als die schwedische Allgemeinbevölkerung erzielen. Die Ergebnisse von IQ-Tests korrelieren stark mit PISA-Ergebnissen. Daher ist es auch irreführend das sinkende Niveau primär auf Sprachbarrieren zurückzuführen.
Die Mehrheit der maßgeblichen Experten ist, entgegen des verbreiteten Gleichheitsdogmas, der Meinung, dass die beschriebenen Intelligenzunterschiede mindestens teilweise genetisch bedingt sind. Dabei spielen aber nicht nur die tabuisierten Rassenunterschiede, sondern auch die bei einigen Gruppen verbreitete Inzucht eine Rolle. Es ist völlig ausgeschlossen, dass den maßgeblichen Stellen in den relevanten schwedischen Behörden die diesbezügliche Empirie unbekannt ist. Daher kann man von einer bewussten Verfälschung ausgehen.
Gerade diese Leute denen alles nicht passt was mit Rassen zu tun hat, sind doch gerade die, die auf diesem Gebiet am Meisten forschen und die Ergebnisse für ihre Zwecke missbrauchen. Es gab schon im Mittelalter Studien, die von den kirchlichen Universitäten geleitet wurden. Später fanden Weltweit Konferenzen, in fast allen europäischen Ländern statt. Auf diesen Konferenzen wurden vor allem Asiaten und Schwarze zur Schau gestellt und begutachtet. Solche Forschungen werden heute noch betrieben, nur mehr im geheimen. Unterschiede in Rassenfragen sind also keine Erfindung Nationalen Denkens. Man braucht doch heutzutage nur durch unsere Städte und Dörfer gehen, da kannst du die Unterschiede hautnah mit erleben. Aber man möchte uns diese Leute als unsere Retter nahe bringen. Nach 30 Jahre Bayern, im Großraum Nürnberg, weist du das dir Deutschland abhanden gekommen ist, kaum Deutsche Kinder in den Schulen und Lehrer die gebrochen Deutsch sprechen.
Bis Bald Wilhelm
Vermutlich haben die Schweden das gleiche Problem wie die Deutschen: Ihre „Neuankömmlinge“, auch gerne als „Kulturbereicherer“ bezeichnet, werden sich wohl einen Dreck um die Kultur scheren, in welche sie migrieren; ergo werden sie die dortige Amtssprache nur zögerlich und quasi unter Zwang lernen und anwenden, wenn sie es eben unbedingt müssen.
Dieses Verhalten lässt sich täglich beobachten, vor allem am Beispiel der in Deutschland lebenden Türken. Sobald eine Familie unterwegs ist, sei es auf dem Weg irgendwohin, beim Einkauf oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, wird in aller Regel türkisch gesprochen, freilich auch mit den Gören, sofern welche dabei sind. Sind letztere noch nicht eingeschult, da zu jung, werden sie die deutsche Sprache aller Wahrscheinlichkeit nach erst in der ersten Klasse lernen, wo ihre Mitschüler (so diese deutsch sprechen) sowie ihre Lehrer die unfreiwillige Rolle des Deutschlehrers übernehmen.
Da inzwischen derart viele Afrikaner, natürlich ebenfalls samt ihrer Bälger, hier leben, lässt sich dieses Beispiel nun auch auf diverse afrikanische „Volksgenossen“ anwenden. Sobald zwei von ihnen zusammen unterwegs sind, sprechen sie in ihrem Dialekt bzw. ihrer Muttersprache; Gleiches bei Familien, völlig egal, wie alt oder jung deren Kinder sind.
Warum sollte man hier auch Deutsch sprechen oder warum in Schweden – schwedisch? Wäre ja direkt eine – wenn auch geringe – Form des Respekts, sowas liegt diesen Leuten allerdings so fern wie der erste Kirchenbau Saudi Arabiens oder die erste Mondlandemission des Senegal.