„TAZ“-Autorin fordert Abschaffung der Polizei und wird nun durch diese geschützt

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Eine Autorin der linken Zeitschrift „taz“ verfasste eine Kolumne unter dem Motto „All cops are berufsunfähig“ und griff die Polizei dort massiv verbal an. Nun wird sie offenbar bedroht. Justiziariat und Redaktionsleitung haben sogar Kontakt zur Berliner Polizei aufgenommen.

 

Polizei auf die Mülldeponie

Hengameh Yaghoobifarah hatte einen üblen Artikel verfasst, welcher Polizisten pauschal verunglimpfte. In der Kolumne war die Frage gestellt worden, wo Polizisten arbeiten könnten, wenn ihre Arbeit abgeschafft würde. Als Ort wurde „die Mülldeponie“ präferiert. Dieser Vergleich von Polizisten mit Abfall sorgte bundesweit für viel Empörung und kontroversen Gesprächsstoff.

Der deutsche Bundesinnenminister Seehofer sagte vor einigen Tage dazu: „Ich habe in meinem ganzen politischen Leben keinen Artikel gelesen mit einer so menschenverachtenden Sprache gegenüber Polizisten.“. Auch teilte er mit, dass er die Ansicht vertritt, dass Straftatbestände durch diesen Artikel erfüllt seien. Ermittlungsbehörden prüfen die Vorwürfe, da alleine bei der Staatsanwaltschaft Berlin zahlreiche Anzeigen zu der Kolumne eingegangen waren. Auch der Deutsche Presserat leitete Verfahren wegen des Textes ein.

 

Polizei nun Freund und Helfer

Laut neusten Berichten wurde die eben noch geschmähte Berliner Polizei um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch gebeten. Nach dem Veröffentlichen der Hetzschrift seinen in der Redaktion zahlreiche Telefonate und E-Mails eingegangen, von denen einige als direkte Gefährdung für das körperliche Wohl der Journalistin eingestuft werden könnten und den Vertreter der Presse nun offenbar Sorgen bereiten. Die verhasste Polizei ist für die Autorin und deren linken Dunstkreis nun doch nicht mehr so ein Feindbild, wie sie es gerne glauben machen, was jedoch nichts Neues ist. In zahlreichen Fällen – wie erst am vergangenen Wochenende in Berlin – ruft die radikale Linke, die sich eben noch in Hassorgien auf die Polizei erging, nach genau jener Polizei, wenn es doch einmal brenzlig werden sollte.

1 Kommentar

  • Sind wir ein Polizeistaat?
    ganz klar nein, auch wenn dieses System versagt und darauf ab Zielt. Es gibt Menschen in diesem Land, die sind dazu berufen, für Recht und Ordnung zu sorgen, und das sollte jeder Achten. Es gibt im Fernseher oft Sendungen wo die Polizei im Einsatz ist. Warum auch immer, man sieht Ausländer die bei einer Polizeikontrolle für Schwierigkeiten sorgen. Sie schreien rum, warum werden immer nur Schwarze kontrolliert? Man kann sich aber auch anders verhalten. Wir sind nach 30 Jahre Bayern wieder in unsre alte Heimat nach MV zurück, durch diese ganzen Virunsgesetze sind wir von einer Kontrollen in die nächste gefahren. Denn was viele nicht wissen, man kann sein Nummernschild vom Auto behalten, Wir haben es Behalten, weil uns andere Dinge wichtiger waren. Nur gab es das Problem, durch den Virus durften keine Bayern nach MV einreisen.-Und so wurden wir unzählige male kontrolliert. Wir haben nicht rumgeschrien, warum werden wir jetzt schon wieder Kontrolliert, nein wir haben angehalten und haben uns mit den Polizisten ganz freundlich unterhalten, auch wenn es bis zum heutigen Tage ungefähr die achte Kontrolle war. Ich konnte bei all diesen Kontrollen kein Rechts oder Links feststellen, wir haben uns gut unterhalten und an manchen Kontrollstellen haben wir bis zu halben Stunde verbracht .Ich kann es nachvollziehen, wenn du an allen Ecken und Kanten die Buchstaben ACAB lesen tust, das der freundliche Helfer da auch mal hinlangt, wenn er es mit diesem Typen zu tun hat.Habe mal so fünf Typen beobachtet, wie sie sich mit jemandem vom Erlangerfrühlingsfest angelegte haben. Sie blockierten seinen Kleintransporter, weil der ihrer Meinung nach nicht dort fahren durfte. Aus dem Kleintransporter stieg ein Mann, der war nicht kleiner als zwei Meter und sein Kreuz war auch nur fast ein Meter breit.
    Diese Typen, so wie sie es immer machen, zogen ihre Kameras, oder Handys und wollten alles dokumentieren. Das lustigste an dieser Geschichte war, das einer von diesen Typen sagte fass uns nicht an, wir zeichnen alles auf und bringen es zur Polizei. Im ersten Moment dachte ich, wo kommen denn die ganzen Typen her, aber mir wurde schnell klar,das sind sie..
    Bis Bald Wilhelm

    Wilhelm 04.07.2020
  • Moin Moin,
    @Benjamin Dittmar, als Knecht des System hast du gar keine Wahl, außer du hast noch ein stück Charakter und suchst dir
    einen anständigen Job.

    MkG

    achtcolaachtbier 03.07.2020
  • Wer Hass und Hetze verbreitet, der muss auch mit legalen Reaktionen darauf umgehen können.

    Links reden, aber in Wahrheit rechts leben.

    Schreibt Hengameh Yaghoobifarah demnächst einen Artikel, indem sie sich für den Polizeischutz bedankt und davon schreibt, wie wichtig doch die Polizei ist?

    GD 03.07.2020
    • Ich glaube nicht, dass die Dame mit dem typisch rheinländischen Nachnamen genug Selbstreflexion besitzt, um ihre als Satire getarnte Hetze zu korrigieren. Vielmehr wird sie es so sehen, dass die Herren dea Staatsapparates erst durch den Artikel motiviert wurden.

      Warum unsere Freunde und Helfer sich immer von Links schikanieren lassen mit Hetze und „Antidiskriminierung“ und dann doch gerne auf dem Auge blind sind, ist aber ein Rätsel.

      Benjamin Dittmar 03.07.2020
      • Weil das zu DEREN „großen Plan“ gehört. Man kann, bzw. sollte, nichts (mehr) separiert betrachten, alles ist immer „nur“ ein weiteres Puzzlestück für das gesamte Puzzle………………. das heißt, DEREN „großen Plan“: Die vereinigten Staaten von Europa. Aber dieser dann immer noch mit den Amis als der Spielmacher. Denn was auch passiert, die Amis werden es ganz sicher nicht hinnehmen, nicht mehr der Spielmacher sein zu dürfen. Und nicht einmal mehr mitspielen zu dürfen, erst recht nicht. Dafür sind sie schon viel zu weit gekommen und es steht auch viel zu viel für sie auf dem Spiel. Für gute Worte und ein Gutgemach, werden die sich nicht mehr zurückziehen. Auch für lecker viel Geld nicht. Doch stellt sich diese Frage auch gar nicht (die AfD sagt (oder fordert gar), dass die Amis sich komplett zurückziehen sollen – oder wir sie aus unserem Land (was schon lange, lange, sehr lange nicht mehr uns gehört) jagen sollten. Dass sogar ein Herr Gysi einmal sagte, dass wir seit 1945 keinen Tag mehr souverän waren (Herr Schäuble sagte das auch, wenn auch in etwas anderen Worten), nützt hier wenig…….. um nicht zu sagen, gar nichts. Sehen wir ja. Diese „heiße Eisen“ packt keiner an! Jedenfalls nicht so, dass man von einem Anpacken sprechen kann. Noch einmal, der Klarheit halber: KEINER!

        Anton Blume 04.07.2020
      • Sehe es ganz ähnlich wie Anton Blume.
        Antifa und Polizei werden beide vom System bezahlt und für die Verwirklichung des „großen Plans“ eingesetzt.
        Beide Gruppen handeln eben überwiegend nur nach Anweisung. Wir wissen ja, wer ganz im Hintergrund letztlich die Anweisungen gibt.
        Nicht nur das sich bei der Polizei auch einige „Antifas“ befinden, der Polizei wird wohl regelmäßig Anweisung gegeben, nicht zu hart gegen Links vorzugehen.
        Das wird zwar einigen Polizisten auch nicht passen, aber sie handeln eben auf Anweisung.
        Die Antifa könnte relativ schnell in die Schranken gewiesen werden, aber das ist von den Machthabern nicht gewollt.

        GD 04.07.2020
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