Ausländer liefern sich Massenschlägerei in Brandenburg

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Im Brandenburgischen Rheinsberg ist es wiederholt zu einem Ausbruch der Gewalt gekommen. Über 100 Ausländer, überwiegend Tschetschenen, lieferten sich eine Massenschlägerei. Selbst die herbeigerufene Polizei hatte Mühe, die zugewanderten Gewalttäter unter Kontrolle zu bringen. Ein Beamter wurde während des Einsatzes sogar verletzt.

Erst am Donnerstag der vergangenen Woche war es am selben Platz schon einmal zu einer Massenschlägerei gekommen, wobei der Großteil der Beteiligten aus Polen und Tschetschenen bestanden haben soll. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt und Autos beschädigt. Die Polizei musste acht Beteiligte in Gewahrsam nehmen.

Nun gab es sogar schon erste Reaktionen aus der Politik. So äußerte sich unter anderem der Bürgermeister der Stadt, Frank Schwochow (Freie Wähler), und lehnte sich dabei weit aus dem Fenster. Im Norden von Brandenburg fielen Tschetschenen immer wieder durch Clanstrukturen und Kriminalität auf, meinte Schwochow. Die Integrationspolitik des Landkreises erklärte er als gescheitert. Bei derart deutlichen Worten ist es fraglich, wie lange Schwochow seinen Posten als Bürgermeister noch behalten wird.

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