Ein mutmaßlich irakischer Islamist hat in Berlin Jagd auf Motorradfahrer gemacht. Der 30-jährige Sarmad A. versuchte gezielt, mit seinem Auto auf der Autobahn in Westberlin Motorradfahrer zu rammen. Sechs Menschen wurden bei dem Anschlag verletzt, drei davon schwer. Der Täter wurde nach der Tat festgenommen und in die Psychiatrie eingeliefert. Er hatte sein Vorhaben bei Facebook angekündigt und gehörte zum Umfeld eines islamistischen Gefährders der Terrormiliz Daesh (Islamischer Staat). Der Asylantrag des mutmaßlichen Irakers, dessen Herkunft nicht einwandfrei geklärt werden konnte, war rechtskräftig abgelehnt. Aufgrund des Berliner Abschiebestopps in den Irak wurde der Mann jedoch nie abgeschoben.
Viele Fragen: Musste es zu dem Anschlag kommen?
Während „Polizeigewalt“ und selbstverständlich der „Kampf gegen Rechts“ wochenlange Debatten nach sich zieht, rufen Attentate wie der Autobahnanschlag von Berlin kaum noch Aufsehen hervor. Für Systempolitiker und ihre antideutsche Anhängerschaft sind Fälle von Ausländerterror wie Autounfälle: traurig, aber unvermeidbar vorkommend. Vor allem will man keine Zusammenhänge mit der gegenwärtigen Migrationspolitik erkennen. Aufgrund der Gleichgültigkeit der bundesrepublikanischen Gesellschaft werden auch die Opfer von Berlin daher bald dem Vergessen anheimfallen, während Diskussionen über Gendersternchen oder „rassistische“ Apothekennamen wieder alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden.
Doch der Fall Sarmad A. wirft Fragen auf. Schon Stunden vor dem Anschlag war der Mann polizeilich auffällig geworden. Er hatte in der Nähe seiner Wohnung randaliert und auf Autodächern herumgetrommelt. Immer wieder war er in den Verkehr gelaufen. Triumphierend hielt der Mann seinen Autoschlüssel hoch und rief etwas auf Arabisch. Anschließend hatte er sich an einer Wasserpumpe gewaschen und gebetet. Passanten hatten die Polizei gerufen, doch für die Beamten war der Fall offenbar erledigt, als der Islamist vor Ort nicht mehr angetroffen werden konnte. Ein Hausmeister beschrieb den Mann als äußerst aggressiv und gewaltbereit. „Er lief oft die Straße hoch und runter, rief dabei lautstark immer wieder ‘Allahu akbar’.“ Der Mann befand sich im Umfeld eines sogenannten islamistischen Gefährders.
Dennoch war er für die Polizei offenbar nicht relevant. Wie kann es sein, dass eine tickende Zeitbombe wie Sarmad A. völlig unbehelligt durch die Straßen ziehen kann? Fehlen der Polizei Kapazitäten im Kampf gegen kriminelle Ausländer? Der Mann lebte mit seinem Bruder in einem Haushalt zusammen und fiel offenbar selbst flüchtigen Bekannten auf, warum hat also niemand vorher interveniert? Sarmad A. hatte keine Papiere, seine irakische Staatsangehörigkeit ist nicht bewiesen. Er war aus Finnland eingereist. Hätte der Mann möglicherweise trotz Irak-Abschiebeverbot abgeschoben werden können? Hatte der „Iraker“ möglicherweise Unterstützer oder ist er gar Teil einer islamistischen Terrorzelle?
Gegen die Gleichgültigkeit: Ausländerkriminalität stoppen!
Im Fall von Sarmad A. bemühten sich alle Medien schnell, die offensichtliche psychische Störung des „Irakers“ zu betonen. Unzweifelhaft ist der Mann, der einen Gebetsteppich auf der Autobahn ausrollte und einen Koffer mit Werkzeug als Bombe deklarierte, geistig gestört. Doch den Opfern, wovon eines schwerste Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule erlitt, hilft das wenig. Sie werden womöglich lebenslänglich unter den psychischen und physischen Schäden des Attentats leiden. Auch Beileidsbekundungen vom Bürgermeister Berlins helfen hier nicht weiter. Nicht nur juristische, auch politische Konsequenzen sind das Gebot der Stunde.
Ob nun Islamismus, Hass auf Deutsche, das oft bemühte „Kriegstrauma“ oder psychische Störungen: Ausländerterror ist nicht hinnehmbar. Nur eine politische Kurswende kann hier Abhilfe verschaffen. Kriminelle Ausländer müssen ohne Wenn und Aber abgeschoben werden. Deshalb muss Schluss sein mit der stillschweigenden Duldung von abschiebepflichtigen Personen. Wer in Deutschland durch Straftaten auffällt, sollte unabhängig von der Situation in seinem Heimatland abgeschoben werden – auch in den Irak! Die Asylflut hat nie aufgehört, und immer mehr Ausländer aus aller Welt warten in Ländern wie Libyen auf ihre Chance, nach Europa zu kommen. Schlepperorganisationen und Antideutsche bereiten ihnen den Weg und reißen jede Barriere ein. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich dafür ein, Deutschlands und Europas Grenzen zu verteidigen. Die Einwanderung aus Afrika und Asien muss gestoppt werden. Nur eine Wiederherstellung einer deutschen Heimat mit sicheren Grenzen kann der Ausländerkriminalität ein Ende setzen.
Deutschland braucht eine politische Wende – Deutschland braucht den „III. Weg“.
Die Willkommenskultur muß schnellstens in eine Abschiedskultur umgewandelt werden.
Ausländer genießen in DE offensichtlich bei Gerichten einen Ausländer-Bonus wie, nur Einzelfall, geistig verwirrt, psychisch krank, Unkenntnis der Gesetze in DE, mildeste Strafen, nur bedingte Strafen, später frühzeitige Entlassung aus dem Knast oder aus der Psychiatrie.
Rechte Straftäter werden auffällig härter auch wegen kleinen Vergehen bestraft.
Unaufgeklärte Straftaten gegen jüdische Einrichtungen werden automatisch als rechtsextreme Straftaten bezeichnet, auch wenn es nicht stimmt, auch wenn es z.B. Araber waren.