Bei einer Demonstration von rund 2.500 Trump-Anhängern in der Stadt Portland im US-Bundesstaat Oregon ist ein Mann von „Black lives Matter“-Anhängern erschossen wurden. Die Trump-Unterstützer formierten sich in Form eines Autokorsos außerhalb der Stadt und führten dann geschlossen ins Stadtinnere. Dabei kam es zu ersten Auseinandersetzungen, als Anarchisten und Linksextremisten die Autobahn blockierten und den Autokorso gewaltsam stoppten.
A lot of aggression on this bridge pic.twitter.com/cZF4ilypoh
— Sergio Olmos (@MrOlmos) August 30, 2020
Mehrere Personen aus beiden Lagern sind nach Angaben von US-Medien festgenommen worden. Trump-Unterstützer sollen laut Frankfurter Rundschau an mehreren Stellen der Stadt mit Pfefferspray und Farbpatronen auf Gegendemonstranten geschossen haben. Als Joey Gibson, ein bekannter Anführer der „Patriot Prayer“ von „Black Lives Matter“-Anhängern in der Näher einer Antifa-Demonstration gesichtet wurde, jagten sie diesen. Gibson musste sich in eine nahegelegene Tankstelle flüchten.
Zu späterer Stunde wurde dann aber zur Tat geschritten und auf offener Straße in dierekter Nähe des Autokorsos ein Mann, vermutlich von einem „Black Lives Matter“-Anhänger, erschossen. Bei dem Toten handelt es sich offenbar um ein Mitglied der „Patriot Prayer“. Wie die „Washington Post“ berichtet, sei auf Fotos deutlich zu erkennen, dass das Opfer eine Mütze mit dem Schriftzug der Gruppierung trägt. Ein Augenzeuge berichtete der US-Nachrichtenseite „Daily Beast“ über den Vorfall. Er habe eine „Auseinandersetzung vor einem Auto“ beobachtet und kurze Zeit später seien zwei Schüsse gefallen. „Ich sah einen Körper auf dem Boden liegen, aber nur die Beine. Es sah nicht so aus, als ob sich der Körper noch bewegen würde“, sagte der Augenzeuge laut „Daily Beast.“ Im folgenden Video ist der Mord gut zu erkennen. Bei dem Opfer soll es sich laut CNN um Aaron „Jay“ Danielson (39 jahre) handeln. Patriot-Prayer-Gründer Joey Gibson schrieb auf Twitter, der Ermordete sei ein „Freund und Unterstützer“ der Gruppe gewesen. „Jay ist einer der nettesten Kerle, die es gibt„, sagte Gibson gegenüber CNN.
Linksextremer Täter unter Verdacht
Nach Informationen der Lokalzeitung „Oregonian“ ist der „Black lives Matter“-Anhänger Michael R. (48 Jahre) dringend tatverdächtigt. Im Juli hatte er eine Gerichtsvorladung wegen öffentlichen Tragens einer geladenen Waffe und Widerstands gegen die Polizei bekommen. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt. Der mutmaßliche Täter hat schon öfters an Demonstrationen der linken Szene teilgenommen, bezeichnet sich selbst in sozialen Medien als „100% Antifa“ und ruft zur „Revolution“ auf, auch mit dem Hashtag #blacklivesmatter.
Portland im Würgegriff der „Black lives Matter“-Bewegung
Erst vor wenigen Tagen schlugen Anhänger der linksextremen „Black lives Matter“-Bewegung in Portland einen weißen LKW-Fahrer fast tot. In dem Video sind die Übergriffe auf den weißen Mann und dessen Frau zu sehen. Entmenschlicht wird immer wieder auf den wehrlosen Weißen eingeschlagen und eingetreten. Ein Grund für den Angriff ist nicht zu erkennen. Hierüber verlieren die Systemmedien der BRD kein Wort. Das Opfer war ja schließlich weiß und die Täter vornehmlich schwarz.
https://www.youtube.com/watch?v=tRDXMmzSCo8
In Portland war es seit dem Tod des Schwarzen George Floyd in Minneapolis Ende Mai immer wieder zu Unruhen gekommen. Fast täglich gibt es Kundgebungen der „Black lives Matter“-Bewegung. Trump entsandte erst kürzlich die Bundespolizei nach Portland, um die Unruhen in den Griff zu bekommen.
Gegenteil von Rassismus ist Multi-Kulti-Kommunismus, in dem alle Armen, Versager, Pechvögel und gesuchte Verbrecher dieser Welt in das deutsche Sozialnetz integriert werden.
Die schnellste und hundertprozentige Beseitigung von Rassismus wäre, wenn die USA alle schwarzen Sklavevnachkommen in ihre ursprüngliche Heimat Afrika als Spätaussiedler und als Entwicklungshelfer zurückbringen würden.
Rassismus ist niemals für oder gegen eine Rasse, sondern steht für das Anerkennen der Existenz verschiedener Rassen des Menschen, inklusive biologischer Unterschiede, welche jede Rasse einzigartig macht. Rassismus ist völlig wertungs- und urteilsfrei, der Begriff wird allerdings gerne bewusst falsch verwendet. „Schule ohne Rassismus“ bedeutet heute nicht, daß dort keine Rassenkunde stattfindet (was es ohnehin nicht würde), sondern daß diese Schule predigt, daß alle Menschen gleich seien und gänzlich ohne Unterschiede. So, wie der Begriff des Rassismus heute mißbraucht wird, stellt er quasi das Gegenteil zum Nationalismus dar.
Trump wird die Wahl sowieso wieder gewinnen.
Ich freue mich schon auf den großen Aufschrei!
White lives matter more
Black Lives Matters und ANTIFA dienen nur Anarchie und Chaos, selbst wenn Menschen getötet werden, machen und hassen sie keine Weißen
#WhiteLivesMatters