80 Kurden randalieren auf „langen Marsch“ nach Hamburg (+Video)

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Ca. 80 kurdische „Aktivisten“ waren letztes Wochenende im Zug von Lüneburg nach Hamburg allesamt ohne Fahrschein unterwegs. Die kurdische Jugendbewegung war auf dem Weg zur nächsten Etappe einer mehrtägigen Demonstration, die sie als „langen Marsch“ von Hannover nach Hamburg bezeichnet. Auf diesem Marsch wollen sie für die Freilassung von Kurdenführer Abdullah Öcalan demonstrieren.

Da die diensthabende Zugbegleiterin bei der Fahrscheinkontrolle angepöbelt und bedroht wurde, stoppte der Zug kurz nach der Abfahrt wieder. Björn Pamperin, Sprecher der Metronom Eisenbahngesellschaft, sagt zu FOCUS Online: „Die Teilnehmer haben erklärt, dass ihre Fahrt von der Bundespolizei genehmigt wäre, doch das ist gar nicht möglich, weil die Polizei dazu nicht das Recht hat.“ Das habe die Kontrolleurin den Fahrgästen auch erklärt. Das half aber alles nichts, die Kontrolleurin wurde sogar körperlich angegriffen. Am Bahnhof Bardowick, wenige Kilometer nordöstlich von Lüneburg, warteten rund 200 Polizeibeamte, um die Personalien der Kurden festzustellen. Das ließen sich natürlich die gewaltaffinen Kurden nicht so einfach gefallen, bespuckten die Beamten, traten nach ihnen und prügelten wild drauflos, um ihr Recht auf die vermeintlich kostenlose Fahrgastbeförderung zu untermauern. Am Ende des Spektakels gab es Strafverfahren wegen Erschleichung von Leistung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Etwa ein Dutzend der straffällig Gewordenen hielt sich zudem noch unerlaubt in der BRD auf.

 

 

Ob die Strafanzeigen zur Läuterung unserer heißblütigen Zeitgenossen führen, darf bezweifelt werden. Was nicht bezweifelt wird, ist, dass weitere gewalttätige Kurdenproteste in unserem Land ausgetragen werden und Polizeibeamte ihre Köpfe für eine völlig verfehlte Politik in der BRD hinhalten müssen. Den verletzen Beamten und der Bahnmitarbeiterin wünschen wir jedenfalls gute Besserung.

1 Kommentar

  • Die Bergtürken werden auch von der Grünen Verschwörung unterstützt ! Auch Antifa Aktivistinnen stehen zur Befriedigung derer Anliegen zu Verfügung . Igitt aber die Liste der Verbrechen dieser Population , mit erschlichenen Aufenthaltstitel , ist lang. Ich erinnere nur an die Autobahn Besetzung ! Traurig aber die verfügen über Logistik ,und dem Wohlwollen einiger Politiker und linksradikaler Verschwörungen . Abschiebungen wären die beste Lösung! Das würde die Menschen im Land entlasten und die Grünen hätten erschwerten Zugang zu Drogen !!!! Aber noch einen Hinweis an anständigen Menschen im Land : Spiel doch mal deren Spiel ,! Macht Bilder von denen und stellt Datenbanken zusammen . Klärt auf wo die Wohnen und wo die sich treffen. Immerhin machen diese Antifa Befruchter das auch . Behindert deren Agieren ! Somit schützt ihr die Menschen im Land .!

    Stefan Stolze 07.11.2020
  • Interessant wäre der Versuch, wenn 80 Nationalisten ohne gültigen Fahrschein unterwegs wären.
    Das, was in dieser Republik mittlerweile als“normal“ gilt, ist nicht mehr zu ertragen.
    Durch diese dekadente Einstellung in der blinden Gesellschaft wird die Zukunft zeigen, wer wem den Stempel aufdrückt.
    Solch wirre Zeiten hat es selten gegeben

    Siegener 20.09.2020
  • Auch alles dringend benötigte Fachkräfte!

    Andreas Lange 18.09.2020
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