Die Blockparteien, die sich beim Thema Asyl und Migration zu einer Einheitspartei von Überfremdern und Umvolkern zusammengefunden haben, sind zumindest in der Region Erlangen-Höchstadt scheinbar um eine weitere Partei bereichert. Die regionale AfD, die immerhin von 4,86% der Bürger in den Kreistag gewählt wurde und deren Wähler sich von ihrer Wahl womöglich eine starke Stimme für deutsche Interessen in der kommunalen Politik versprochen haben, hat nun einer Resolution der grünen Fraktion zugestimmt, wonach Deutschland sich dazu verpflichten soll, die Asylforderer aus Moria im Zeichen der „Humanität“ und „christlicher Verantwortung“ aufzunehmen.
Man wollte sich dabei an den Forderungen von Entwicklungshilfeminister Gerd Müller orientieren, der eine Zahl von 2000 genannt hatte. Offensichtlich sind die Kampagnen der Systemmedien, bei denen die Bilder brennender Zeltlager in Moria als Dietrich für die erneute Öffnung aller Grenzen in Europa fungieren sollen, auch bei den Vertretern der AfD auf den fruchtbaren Boden eines weichgekochten Spießbürgergemüts gefallen, das sich durch die heucherlischen Humanitätsphrasen aggressiver Multikultipropagandisten mit Leichtigkeit moralisch erpressen lässt. Obwohl bekannt ist, dass das Feuer in Moria von den vermeintlich „Schutzsuchenden“ selbst gelegt wurde und Rettungskräfte an den Lösch- und Bergungsarbeiten gehindert wurden, um Europa auf dem Wege seines christlichen Samaritersyndroms zu erpressen, haben die AfD-Abgeordneten im Kreistag von Erlangen-Höchstadt sich am Betroffenheitskult der übrigen Volksverräter mit beteiligt und wieder einmal einen weiteren Beweis für die Rückgratlosigkeit der AfD erbracht.
Selbst die Grünen im Kreistag zeigten sich verwundert vom Abstimmungsverhalten der AfD und erklärten sich dies damit, dass die „AfDler bei der Abstimmung schlicht gepennt“ hätten. Dass dies nicht zutrifft und man davon ausgehen kann, dass wohl kaum alle anwesenden AfD-Abgeordenten zur selben Zeit gepennt haben, ließ auch der Fraktionschef der blauen Mogelpackung im Kreistag, Rene Jentzsch, verlauten. Die AfD bestünde nach ihm nicht nur aus „Unmenschen“ und man könne die ganze Partei nicht „in den Dreck ziehen“, nur weil „vereinzelte Leute mit Nazi-Parolen um sich schmeißen.“ Ob die Volksfeinde mit AfD-Parteibuch sich auch dann von ihrer „menschlichen Seite“ zeigen werden, wenn der nächste Asylant, der im Rahmen der Verteilung der Fremden über die Kommunen und Landkreise nach Erlangen-Höchstadt gekommen ist, zusticht oder zuschlägt, bleibt abzuwarten.
Die Ausredekünstler von der AfD halten ihre Klientel zum Narren
Vielleicht präsentiert sich die selbsternannte „Alternative“ dann auch scheinheilig und mit scheuem Blick auf die umgeschlagene öffentliche Meinung als Stimme der patriotischen Bürgerwut und rechnet mit der Vergesslichkeit der Massen. Bereits nur wenige Tage nach dem Bekanntwerden der Abstimmung durch die „Süddeutsche Zeitung“ veröffentlichte die AfD-Bayern auf Facebook eine Stellungnahme, in der beteuert wurde, dass man das mit der „Hilfeleistung“ falsch verstanden hätte und die AfD für die Hilfe „vor Ort“ steht und nicht für die Hilfe in Form einer Aufnahme. In dem Wortlaut des grünen Antrages ist tatsächlich nur davon die Rede, dass Deutschland sich aus christlich-ethischer Sicht dazu verpflichten sollte, „Hilfe zu leisten“. Dass die grünen Überfremdungsfetischisten aber mit „Hilfe“ etwas ganz anderes im Sinn haben, als das, was die AfD darunter zu verstehen vorgibt und diese damit die bedingungslose Aufnahmebereitschaft europäischer Länder assoziieren, sollte aber selbst dem Dümmsten einleuchten.
Insofern ist der Versuch der AfD Erlangen, sich als „übertölpelt“ hinzustellen, nur der verzweifelte Versuch, auf die Naivität ihrer Anhänger zu spekulieren, die auf das Glanzstück der AfD-Fraktion bereits mit einem Sturm der Entrüstung reagiert haben. Sollten also die künftigen „Neubürger“ in Erlangen-Höchstadt für die ein oder andere Schlagzeile aus dem Polizeibericht sorgen (sofern die Presse überhaupt berichtet), werden Nationalrevolutionäre zur Stelle sein und diejenigen beim Namen nennen, die sich, gewählt von heimatverbundenen Deutschen im guten Glauben an die Umsetzung des Wählerwillens, mitschuldig an den Folgen des Multikultiwahnsinns gemacht haben!
„Antifaschos“, Linksextremisten, Linke und Grüne wollen mehr aggressive Asylanten, um diesen kapitalistischen Staat zu destabilisieren. Dazu sind Brandstifter aus Moria von Lesbos besonders gut geeignet. Auf den Trümmern dieser Republik wollen die „Antifaschos“, Linksextremisten, Linke und Grüne einen kommunistischen Staat DDR 2.0 aufbauen, aus dem die meisten Menschen dann fliehen wollen.
Wenns nicht so traurig wäre; jeder weiß, was die Grünen mit „Hilfe für Geflüchtete“ meinen. Das war einfach nur eine dümmliche Anbiederung an das System.
Moin Moin,
ich habe es schon mehrmals hier geschrieben, daß ich felsenfest davon überzeugt bin die AFD wurde in der Parteienlandschaft
plaziert um Wähler die bis dahin konservativ gewählt haben und unzufrieden sind abzufischen, daß sie nicht ihre Stimme einer
nationalen Partei geben. Personen wie Höcke machen ein auf national radikal, tragen aber die Beschlüsse der Partei mit und sind
damit nicht besser wie der Rest der Partei.
In Moria direkt wurden Antifa, Politiker von den Grünen, Linken, SPD und anderen Vertreter der Asylindustie gesichtet und schon
brennt das Lager ab und zwar so das keiner der über 13.000 zu tode kommt, seltsame Zufälle. Mit der Asylindustrie werden
Milliarden verdient, die der dumme Steuerzahler auch noch erwirtschaften darf und zum Dank bekommen wir jedes Jahr
hundertausende von Straftaten dazu. Vor kurzem habe ich auf dieser Seite einen Bericht gelesen, das BKA habe in einem Bericht
über Straftaten von Asylanten im Zeitraum von Herbst 2015-2019 die Zahl von über 1,2 Millionen angegeben. Sollte diese Zahl
stimmen, was ich nicht glaube, sie ist sicherlich ein vielfaches höher, wären das pro Jahr über 300.000.
Da die AFD sich bei der Abstimmung so verhalten hat, zeigt das sie nich besser ist, wie die restlichen Vaterlandsverräter und
keinesfalls eine Alternative sind.
MkG