Seitdem der Kabarettjude Wolodymyr Zelensky sich in der Stichwahl im Mai 2019 gegen seinen Rivalen Petro Poroschenko durchgesetzt hat und zum sechsten Präsidenten der Ukraine gewählt wurde, darf Israel allen Grund zur Freude haben. Der jüdische Einfluss auf das Land hat ungehemmt an Fahrt aufgenommen, nun dürfen sich die Ukrainer auch über einen neuen nationalen Feiertag mit talmudischen Wurzeln freuen. Der jüdische Neujahrstag „Rosch ha-Schana“ soll nach dem Willen des amtierenden ukrainischen Präsidenten nun auch der Feiertag für alle Ukrainer sein. Die israelische Regierung zeigte sich bereits entzückt über die großherzige Tat ihres Stammesgenossen, auch die Ukrainer an der menschheitsbeglückenden Tradition der Nachfahren jener biblischen Ahnherren teilhaben zu lassen, deren Gebote und Glaubenssätze heute das ethisch-religiöse Fundament der westlichen Gesellschaft bilden: „Dies hat eine derart große Bedeutung, die weit über inländische Angelegenheiten hinausgeht.“
Leider jedoch hat die Corona-Pandemie der koscheren Feierlaune einen Abbruch getan. Der israelische Präsident Netanjahu erklärte, dass es die derzeitige Lage nicht zuließe, den Feiertag in diesem Jahr auf traditionelle Weise zu begehen. Noch immer zählt die Ukraine als ein offizielles Corona-Risikogebiet, das keine Massenveranstaltungen zulässt. Geplant war ein Zusammentreffen jüdischer Pilger aus aller Welt in der ukrainischen Stadt Uman im Oblast Tscherkassy. Uman ist als Pilgerstätte gewissermaßen das jüdische Zentrum Osteuropas, in dem der rabbinische Urenkel des Gründers des chassidischen Judentums im Jahre 1810 sein Leben aushauchte und seitdem als einer der bedeutenden Geistlichen gilt.
Zelensky statt Poroschenko: Vom Regen in die Traufe
Offen bleibt die Frage, was die nichtjüdische Bevölkerung in der Ukraine von einem Neujahrsfest zu erwarten hat, das offensichtlich nur einer sich als Exklusivreligion betrachtenden Glaubensgemeinschaft vorbehalten bleibt. Scheinbar fühlt sich Zelensky eher dazu verpflichtet, den Status seiner Stammesbrüder in ihrem Gastland zu erhöhen, als dem ukrainischen Volke zu dienen. Verdenken kann man es ihm nicht, ist er selbst doch Teil der jüdischen und nicht der ukrainischen Nation, auch wenn erstere zerstreut über alle anderen Nationen lebt. Jedoch sollten sich alle Ukrainer die Frage stellen, ob sie unter einem Staatsoberhaupt leben wollen, das offensichtlich eher die Interessen einer fremden Volksgruppe teilt, als die eigenen zu vertreten.
So unzufrieden sich der Großteil der Ukrainer mit Poroschenko auch zeigte, die sich offensichtlich etwas anderes von den Regierenden erwartet haben, welche nach der Maidan-Revolution das Erbe der überlebten Janukowytsch-Regierung antraten, so fatal war es doch, bei der letzten Wahl auf einen Rivalen gesetzt zu haben, der sich vor allem gegenüber einer ethnischen und religiösen Minderheit großzügig zeigt, die sich mit der tatkräftigen Unterstützung des Zionistenstaates in der Ukraine eine Wohlfühlzone einzurichten gedenkt.
Es liegt an den nationalrevolutionären Kräften in der Ukraine, diesem unerträglichen Zustand ein Ende zu setzen!
Unter Stalin wurde sogar das „Jüdische Autonome Oblast“ am Amur gegründet, welches fast 2 mal so groß wie Israel ist und heute noch besteht. Es sollte das gelobte „Jüdisch-Sowjetische Zion“ werden. Die Kommunisten und Kapitalisten wissen um ihre gemeinsamen Wurzeln.
Und ER wollte Madagaskar für die. 😉
Der Umsturz 2014, diente nur zum Clan-wechsel der Oligarchen. Dafür wurden die Nationalen-Kräfte benutzt, der Krieg wurde bewusst provoziert und gefördert, um die Menschen zu spalten und um den russischen Sprach-Sektor zu schließen wie es auch in Polen, Tschechoslowakei usw. geschah. Die Vorreiter und Gründer der Ukraine waren die Bolschewiken!!! Wir bemessen unser Tun und Ziel Setzung, begrenzt, auf unter 50 Jahre, die regierende Kaste, die nur für die Auserwählten bekannt gegeben wird (nicht öffentlich), planen im Zeitfenster 150-350 Jahre. Ich habe großes Mitleiden mit den Nationalisten aus Europa, die das Puppentheater nicht verstehen und sich spalten lassen im Kampf für Ihre Idiotie! Wir Menschen, weiße Menschen, sind von einem Ursprung, WIR sind eine RASSE (Weiße Menschen), nur mit verschiedenen Ansichten die sich entwickelten, meist durch Christianisierung und lateinische Sprache (die tote Sprache). Wer die Grundsachen nicht versteht, wird zu Boden gehen.
Wäre unter Stalin undenkbar.
Ebenso unter Putin.
Aber die Ukraine hat ihre Wahl 2014 getroffen. Damit müssen sie nun leben.
Putin soll Juden gegenüber abgeneigt sein? Seine Reden zum 27ten Januar, sein Engagement für “ historische Offenkundigkeiten“ sprechen eine ganz andere Sprache. Darüber spricht man bei Putinfreunden vielleicht nicht, dennoch ist der Mann kein völkischer/nationaler Politiker.
Du bist schon ein rechter Schmerzkeks hier Pest und Cholera gegeneinander aufwiegen zu wollen. Mal ganz davon abgesehen, dass Stalins Wirken absolut koscher war.