Am Dienstag erklärten drei Mitglieder ihren Austritt aus der niedersächsischen AfD-Fraktion im Landtag. Darunter auch die Fraktionschefin. Damit verliert die selbsternannte Alternative ihren Fraktionsstatus. Kurz darauf trat der Kreisvorstand der Osnabrücker AfD geschlossen zurück.
Offenbar besteht ein Zusammenhang mit der Wahl des Vorstandes um den neuen Landesvorsitzenden Jens Kestner. Dieser soll Björn Höcke nahe stehen. Die nun zurückgetretene Fraktionsvorsitzende Guth will versuchen, eine neue bürgerlich-konservative AfD-Fraktion zu gründen.
Die Machtkämpfe gehen kontinuierlich weiter. Die Partei ist schon in mehreren Länderparlamenten nach Austritten und Streitigkeiten in die Schlagzeilen geraten. Während sich in Mecklenburg und Vorpommern ein Teil der Abgeordneten abspaltete, zerbrachen die Fraktionen in Baden-Württemberg und Bremen.
Es ist und bleibt nur eine Scheinalternative,die man nicht für voll nehmen kann
Moin Moin,
sehr geehrter Herr Weber, daß sie eine Scheinalternative sind da stimme ich ihnen zu, der zweite Teil ihres Beitrages
aber nicht. Denn die AFD ist die Partei, die in die Parteienlandschaft eingesetzt wurde, um einer Partei wie DER RECHTEN
und dem III. Weg die Wählerschaft abzufischen. Wähler die noch nicht so weit sind, vielleicht auch noch nicht erkannt haben,
daß nur eine nationale Partei das Ruder herum reißen kann. Damit ist diese AFD, nach meiner Meinung, der erste zu
bekämpfende Gegner in der Parteienlandschaft, denn die Wählerschaft die das System wählen, werden eine nationale Partei nicht
wählen.
Ein schönes Wochenende und alle Nationale am 3.10. nach Berlin
MkG
Eventuell hätten sie diese Richtungsstreitigkeiten austragen sollen, bevor sie sich den Wahlen stellen. So werden sie die meisten Wähler vergraulen…ihr hingegen, habt es da richtig gemacht…