Am 31.08. informierte die „Westfalenpost“ über Hausdurchsuchungen im linksradikalen, antifaschistischen und gewaltbereiten Spektrum in mehreren Städten, darunter auch insbesondere in der Rubensstadt SIEGEN. Mit 200 Beamten wurden 28 Durchsuchungsbeschlüsse der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg vollstreckt. Der systemtreuen Presse entsprechend wird von „mutmaßlichen“ Linksextremen berichtet, die Teil einer kriminellen Vereinigung sein sollen.
Im überschaubaren Siegen haben sich terroristische Gewalttäter einnisten können, um von hier aus ihren geisteskranken Kampf gegen unsere Heimat Deutschland zu organisieren.
Die BRD als Nährboden für Linksextremismus
Wer in Südwestfalens „bunt-versiffter“ Metropole Augen und Ohren offen hält, weiß, welch asoziale Gestalten ihr undeutsches, volksverräterisches Unwesen in Obhut der Herrschenden treiben. Neben der sogenannten parlamentarischen Linken (SED-Nachfolgepartei) formieren sich allerhand Minusmenschen zu einem widerlichen rot-krawallgebürsteten Mob zusammen, der zum Ziel hat, dieses Land noch tiefer in den Abgrund zu reißen, als es bereits aktuell der Fall ist. Die Antifanten und ihre kränklichen Mitläufer aus Punks, Säufern und Drogenabhängigen, die sich im VEB, dem ABUS, dem SDS und VVN-BDA etc. tummeln bzw. einbringen, setzen ihre jämmerliche Schaffenskraft seit Jahren vor allem dazu ein, ihre perversen und kranken Ideologien im Wunsch auf Zersetzung und Zerstörung eines natürlich gewachsenen Volkes zu vollenden.
Gestützt bzw. besser gesagt unterstützt werden sie von selbst ernannten demokratischen Verbänden und Parteien, die sich auf ihre Fahnen schreiben, gemäß dem Zeitgeist bunt und tolerant zu sein. Nicht selten versammelten sich in Siegen die etablierten Parteien auf Veranstaltungen hinter eindeutiger „Hammer und Sichel“-Symbolik. Selbst der DGB und die AWO springen verzückt und voller Überzeugung auf den Zug gegen „Rechts“ und bandagieren ihre Fassaden mit aberwitzigen Transparenten; gemeinnützige Organisationen, die politisch aktiv werden, um ihre klägliche Daseinsberechtigung zu rechtfertigen. Alle sind sich anscheinend einig, wie das Zusammenleben in Siegen auszusehen hat. Eine identitätslose Multikultistadt gepaart mit verstaubten Ideengebilden linker Wirrköpfe inmitten des Einzugsgebietes dreier Bundesländer.
„Der III. Weg“ als nationalrevolutionäres Bollwerk im Siegerland!
Im Paralleluniversum linker Kreise sieht man die Stadt Siegen als antideutsche Wohlfühlzone, in der eine Partei wie „Der III. Weg“ freilich nichts zu suchen hat, stellt sie doch eine immense Gefahr für die „hochgepriesene“ Vielfalt der ungehinderten illegalen Zuwanderung und angeblichen Demokratie dar. Die abscheulichen Auswüchse eines multikulturellen Schmelztiegels werden zur Hochkultur des europäischen Abendlandes zelebriert. Es wird sich in die eigene Tasche gelogen, dass sich sämtliche Balken biegen. Der Spiegel, in den diese Protagonisten allmorgendlich schauen, muss aus sehr gutem Glase sein.
Die ständigen, immer wieder gleichen unwahren Anfeindungen der systemrelevanten Medien wie auch der Scheißhausfliegen vom „örtlichen Kurier“ bestätigen unsere junge Partei in ihrem Handeln. Eine Partei, die sich vehement gegen den gewaltbereiten Linksextremismus auflehnt und seit Jahren gegen dessen Auswirkungen kämpft. Die gutmenschliche, blindäugige Gesellschaft und Allen voran die BRD-Altparteien, haben doch maßgeblich dazu beigetragen, sich diesen Pöbel heranzuzüchten und zu fördern- immer im K(r)ampf gegen eine nationalgesinnte, bodenständige und völkisch orientierte Gemeinschaft.
Der Deckmantel der „demokratischen“ Kräfte in Verbindung mit einer links-rot durchseuchten Medienlandschaft hat es erst möglich gemacht, dass sich gewaltbereite und kriminelle Linksextremisten im Schatten der angeblich breiten Masse ausleben konnten. Unsere Partei „Der III. Weg“, die im Gegensatz zu allen anderen politischen Fraktionen im Land den Gemeinschaftssinn einer volkstreuen und gerechten Gesellschaft einfordert, soziale Aspekte und nationalorientiertes Handeln ohne Gewalt, Sachbeschädigungen und Terror durchzusetzen anstrebt, stellt sich diesen Entwicklungen im Sauer- und Siegerland entgegen.
Bürgermeister Steffen Mues schweigt
Als kurz nach der Eröffnung unseres Partei- & Bürgerbüros rund 1000 deutschlandweit angereiste Linksextremisten Parolen skandierend mit roten Fahnen durch die Straßen rund um die Siegerlandhalle zogen und mit Bierflaschen die Scheiben einer Gaststätte zerstörten, gab es Beifall von Bürgermeister Steffen Mues, der ganz offensichtlich einen Hang zum Selbsthass besitzt. Der Aufmarsch von Anhängern der kommunistischen Irrlehre wurde gar als starkes Zeichen der Zivilgesellschaft verkauft.
Darauf, dass Bürgermeister Mues offen und transparent Stellung bezieht, kann man wohl lange warten. Die Pflicht lückenlos aufzuklären, wie es dazu kommen konnte, Siegen zu einer Brutstätte für Antifa-Anhängern und Gewalttäter zu machen, werden die Stadtoberen als geistige Ziehväter nicht nachkommen. Doch die Fragen des politisch interessierten Siegeners sollten die Verantwortlichen viel mehr wie Anklagen treffen.
Denn wie kann es sein, dass sich linksradikale Gewalttäter und Antifa-Terroristen ausgerechnet in unserer Stadt so lange Zeit derart sicher fühlen konnten? Wo sind die Unterstützer zu finden? In welchen Organisationen stehen Attentäter und gewaltbereite Brandstifter als „Schläfer“ in den Dateien? Welcher dieser subversiven, kranken Gestalten waren an der Universität eingeschrieben und haben womöglich Einfluss auf andere Studierende?
Welche Rolle spielt der SDS und die ABUS an der UNI in Bezug auf die Personen, deren Wohnungen durchsucht wurden? Haben etwa kommunale Stellen dazu beigetragen?
Gab es sogar Unterstützung seitens der völlig verfilzten (12 Jahre Mues) Parteienlandschaft in Siegens Stadtrat?
Anstatt alle möglichen Projekte gegen unsere nationalrevolutionäre Partei und die Lobpreisung einer bunt zersetzten Gesellschaft voranzutreiben, sollte Bürgermeister Steffen Mues für sein Treiben zur Rechenschaft gezogen werden, damit dafür Sorge getragen werden kann, dass die einst schöne Stadt nicht zur Keimzelle für linksradikale Volksfeinde wird und vom kriminalitätsgeprägten Multikultisumpf wieder zu einem lebenswerten und sicheren Raum für deutsche Familien wird.
Im Kampf gegen den III. Weg die eigentliche Gefahr aus den Augen verloren!
Seit der Eröffnung des Büros unserer Partei gab es keinerlei Straftaten, keine Überfälle oder sonstige negative Auswirkungen vonseiten unserer Mitglieder in dieser Stadt – absolut entgegen den gebetsmühlenartigen Bekundungen von CDU, SPD, den Grünen und Linken des Stadtrates. Unsere Aktivisten haben eine klare Frage an den Bürgermeister, der mit großer Wahrscheinlichkeit zu den regelmäßigen Besuchern unserer Netzseite gehört:
Haben sich seit Ihres offenen propagandistischen Briefes irgendwelche negativen Aktivitäten seitens der Partei „Der III. Weg“ abgezeichnet? Soziale Arbeit wie die Einrichtung und das Betreiben einer KOSTENLOSEN Kleiderkammer und einer Tiertafel, den Ängsten und Sorgen der Bürger ein offenes Ohr zu bieten und die öffentliche Teilnahme an der politischen Meinungsbildung wird man wohl kaum als kriminelles Handeln bezeichnen können. Nehmen Sie Stellung dazu, Steffen Mues, gerne im Dialog mit Landrat Andreas Müller, der bekanntermaßen, obwohl parteiübergreifend, ins gleiche stupide Horn bläst!
Der III. Weg bestreitet eine unmissverständliche politische Arbeit der ehrlichen, aufklärenden und informellen Weise. Seit jeher hat „Der III. Weg“ auf die Gefahren linksmotivierter Gewalt hingewiesen und vor dessen gesellschaftlichen Folgen gewarnt.
Zu Recht, wie man es gerade erleben kann. Mit der öffentlichen Anlaufstelle in der Schlachthausstraße 2 stellt „Der III. Weg“ ein längst überfälliges Gegengewicht zum Altparteien-Filz dieser Stadt wie auch Republik und lässt sich nicht vor den Karren spannen, um alle vier Jahre das Wahlvolk mit leeren Versprechungen und hohlen Phrasen zu bezirzen.
Die Bestrebungen, aller „demokratischen“ Strategen in Siegen eine „Zweigstelle“ des Staatsschutzes in Siegen zu installieren, kann so gesehen nur begrüßt werden. Jedoch sollten die Damen und Herren dieser Behörde ihr Augenmerk nicht auf die unrechtmäßige Dauerüberwachung von heimatbewussten Deutschen legen, sondern entgegen der auferlegten politischen Korrektheit erkennen, dass der Feind des deutschen Volkes seit jeher von Links kommt.
Nehmen Sie die Zustände nicht länger in Kauf und unterstützen Sie den „III. Weg“!
Dieser Büttel bekommt MONATLICH 12.000 € als Gehalt- zzgl. Boni in diversen Räten und „Aufwandsentschädigungen“, wenn er in eine Kamera grinst oder das Maul auf macht.
Seit 12 Jahren eiert er mit den filzigen Parteien umher und macht sich die Taschen immer voller!
Vollgefressen mit Geld gibt er den Familienvater und Vollblutpolitiker- der Typ vom Rosterberg ist nicht gut für Deutsche!!! Mues ist eine Bazille
Es wurde auch mal Zeit das diesen Vollidioten hier in Siegen mal einer auf die Füße tritt.
Man nuss sich beim Spaziergang durch die Innenstadt schämen, wenn man diese versifften Affen herum lungern sieht.
Sehr guter Artikel, wenn auch dem Verfasser hier und da die Pferde durchgehen, was aber in der prekären Lage unserer „Krönchenstadt“ durchaus
nachzuempfinden ist.
Nun, dieses mal sind wir am 13.09. nicht dabei um den Filz (endlich) mal aufzumischen.
Deshalb brauchen wir einen langen Atem und Nachhalitgkeit um weiterhin in Wort und Tat jedwede Misstände aufzuführen und immer wieder
die Finger in die Wunde zu legen!
Mit stetigem Aufbau und Verankerung kann ich mir zur nächsten Kommunalwahl einen Antritt unserer Bewegung vorstellen.
Eine Wahlempfehlung zum 13.09. erspare ich mir, da das „kleinere Übel“ sich immer noch in der Selbstzerfleischung bzw. in der totalen Systemanbiederei befindet.
Mit kameradschaftlichem Gruss
Die Schandtaten des Herrn Mues schreien regelrecht zum Himmel. Wie so manchem volkstreuen Siegener sicher noch erinnerlich ist, hat dieser christdemokratische Deutschenfeind 2008 anlässlich des Gedenkens an die Siegener Opfer des alliierten Bombenholocausts eine sogenannte „historische Klarstellung“ ohne Bedenken nach Gutsherrenart durchgesetzt. Auch fand er es lustig, als sich die Lügenpresse auf jene volkstreuen Deutschen in verleumderischer Weise stürzte, die der Bombentoten in einer Kundgebung die Ehre gaben. Das ärgste Verbrechen dieses gemeinen vaterlandslosen Gesellen war aber, als er laut und deutlich den alliierten Luftmördern seine Zustimmung signalisierte!
12 Jahre ist es her, aber nichts ist vergessen, Herr Mues! Alles hat seinen Preis, auch ihr Tun! Damals wie heute!