„Wer gegen uns? – Das Fundament bauen und Strukturen schaffen!“ – Politischer Stammtisch in Köthen

Home/Regionen/Stützpunkt Leipzig/Nordsachsen/„Wer gegen uns? – Das Fundament bauen und Strukturen schaffen!“ – Politischer Stammtisch in Köthen

Aktivisten und Aktivistinnen unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ und junge Sympathisanten führten in Köthen einen politischen Stammtisch zum Thema „Wer gegen uns? – Das Fundament bauen und Strukturen schaffen!“ durch.

 

Der III. Weg lud zum politischen Stammtisch in Köthen

 

Das Fundament bauen und Strukturen schaffen

Politischer Aktivismus nur seiner wegen selbst hat nichts mit politischem Leben oder politischer Weltanschauung zu tun. Genau aus diesem Grunde ist es wichtig und richtig, belastbare politische Strukturen zu schaffen. Es geht hierbei nicht darum, eine abgespaltene Szene zu bilden, sondern stets für das Volkswohl in die Gemeinschaft der Deutschen zu wirken. Ein wichtiges Mittel hierfür sind regelmäßige politische Stammtische wie z. B. in Köthen.

Ein Fundament wird dadurch errichtet, in dem der politisch aktive Mensch nicht nur nach politischen Ämtern strebt, sondern bereits im vorpolitischen Raum tätig ist. Das kann in Bereichen wie Umweltschutz, Bildung, Kultur, Jugendförderung, Soziales, Gesundheit oder Sport sein. Die Schaffung eigener Strukturen mit eigenen Objekten, eigenen Wirkungsfeldern und eigener Literatur sind elementare Grundlagen im Bau einer völkischen Alternative zu dem kapitalistischen System.

Verschiedene Arbeitsgruppen und Projekte unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ wirken bereits in diesen unterschiedlichsten Bereichen des Aktivismus und des gesellschaftlichen Engagements. Genau aus diesem Grunde war ein wichtiger Tagespunkt des politischen Stammtisches das Thema „Wer gegen uns? – Das Fundament bauen und Strukturen schaffen!“, welcher umfangreich darstellte, wie die sozialrevolutionäre „CasaPound Italia“ und andere revolutionäre Bewegungen aufgebaut sind und in welchen Bereichen sie wirken.

Mit diesen Impulsen wird in den nächsten Monaten und Jahren unsere politische Arbeit konsequent, volksnah und sozial fortgesetzt.

 

„Kulturkampf von Rechts“ – CasaPound Italia

„CasaPound Italia“ ist eine revolutionäre Bewegung und Partei in Rom, die sich als nationalistisch und sozial versteht. Sie hat seit 2003 ihr Hauptquartier in einem besetzten Gebäude nahe des Hauptbahnhofs in Rom – Der Name bezieht sich auf den amerikanischen Schriftsteller Ezra Pound, einen Anhänger Mussolinis. Die Bewegung hat nach eigenen Angaben derzeit ca. 4.000 Mitglieder. „CasaPound“ pflegt enge Kontakte zu Nationalrevolutionären in Europa und hat für viele Aktivisten Vorbildcharakter.

 

 

Der III. Weg zu Gast in Rom

 

Die Ursprünge reichen in das Jahr 2003 zurück, wo nach Angaben der Bewegung ein leerstehendes Gebäude im römischen Quartier „Esquilino“ in der Nähe des Bahnhofs „Roma Termini“ wegen der hohen Mieten besetzt wurde. Seither leben mehrere bedürftige italienische Familien dort. Die Intention war es, dem durch radikale Linke besetzten „Centri Sociali“ etwas entgegenzusetzen.

Nachdem „CasaPound“ von der Partei“ Fiamma Tricolore“ ausgeschlossen wurde, was auf interne Streitigkeiten zurückzuführen war, baute sie ihre eigenen Strukturen auf. Dazu wurden ab 2004/05 weitere Räumlichkeiten in der Hauptstadt besetzt, darunter auch Lokalitäten und Buchhandlungen, wie 2008 den außer Dienst gestellten Bahnhaltepunkt „Olimpico-Farnesina“ . In der Folge dehnte „CasaPound“ seinen Wirkbereich auf andere Städte Italiens bis nach Sizilien aus. Gegenwärtig hat sie 13 regionale Organisationen an ca. 50 Standorten des Landes. 2006 wurde eine Schüler- und Studentenorganisation namens „Blocco Studentesco“ gegründet, die ebenfalls überregional agiert. Die revolutionäre Bewegung formierte eigene Druckerzeugnisse und Rundfunkformate und ist mittlerweile stark in den sozialen Netzwerken vertreten.

Auch hat die Bewegung mittlerweile den Status einer Partei sowie der Gemeinnützigkeit und kann sich so über Spenden finanzieren. Sie hat als sozialrevolutionäre Bewegung den Anspruch, eine nationalistische und soziale Einrichtung zu sein. Insbesondere Wohnraum soll nach dem Konzept „Mutuo Sociale“ bezahlbar bleiben.

Die Bewegung hat sich Sport-, Kultur- und Sozialangebote ebenfalls auf die Fahnen geschrieben. So leisten Anhänger bis heute Arbeit im Zivilschutz, im medizinischen Bereich (Blutspenden, Sorgentelefon etc.) und im Umweltschutz. Auch gründete „CasaPound“ zur besseren Koordination eine eigene Gewerkschaft, die „Blocco dei Lavoratori Unitario“.

1 Kommentar

  • Casa Pound ist nicht, was sie vorgeben zur sein, die Organisation unter „Simone Di Stefano“ paktiert u.a. mit Farbigen und würdet Ihr vom lll. Weg, dass auch, außerdem mischen Führungskader, darunter „Gianluca Iannone“ der ebenfalls Sänger von Zeta Zero Alfa ist, sich ein, in das Privatleben einzelner aktivsten, sowie meiner Frau beispielsweise.

    Pascal 25.09.2020
  • Deutschland wird gegen die Wand gefahren. Bis es die meisten Gutmenschen gemerkt haben, wird es für eine Korrektur zu spät sein.

    Kein Land auf der Welt kann jeden, der besser leben will, der beruflich unbrauchbar ist, aufnehmen, mit Vollkasko-Asyl und Sozialwohnung versorgen. Von den sieben Milliarden Menschen der Weltbevölkerung ist sicher mehr als die Hälfte mit ihrem Leben unzufrieden und möchte dorthin gehen, wo das Leben besser ist. Und mit der Bevölkerungsexplosion werden es immer mehr. Alleine Afrika hat jedes Jahr um 70 Millionen Einwohner mehr. Je ärmer, umso mehr Kinder, in Afrika haben Frauen je nach Staat durchschnittlich 5 bis 7 Kinder. Neugeborene von heute sind also Asylsuchende von morgen. Hilfsbereitschaft darf nicht bis zu Selbstvernichtung gehen.

    Lukonia 23.09.2020
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×