Berlin: Besetzes Haus „Liebig 34“ wird geräumt (+Videos)

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Seit heute Morgen 7 Uhr räumt die Polizei das seit 30 Jahren illegal von Linksextremisten besetzte Hause „Liebig 34“ in Berlin – Friedrichshain/Kreuzberg. Rund 500 Linksextremisten demonstrieren aktuell rund um die Räumungsaktion in der Liebigstraße; ca. 1.500 Polizisten sollen im Einsatz sein. Linksextremisten haben im Gebäude Fallen und Barrikaden aufgebaut und rufen zu Anschlägen in und um Berlin auf. Darunter viele Immobilienfimen und Gerichtsvollzieher. Anbei zwei Livestreams zur Räumung. Sollte die „Liebig 34“ tatsächlich der linksextremen Szene dauerhaft nicht mehr zur Verfügung stehen, wäre dies ein schwerer Schlag für die Berliner Linksextremisten.

1 Kommentar

  • Ein Tropfen auf den heißen Stein, denn gerade in Berlin haben die Linksextremisten noch mindestens 20 weitere Objekte, welche unter ihrer Kontrolle stehen und die vor längerer Zeit durch die Stadt sogar teilweise legalisiert wurden. Beispielsweise sind die Chaotenzentralen in der Gneisenaustr. 2a („Mehringhof“) und Greifswalder Str. 4 („Haus der Demokratie“) wichtige Knotenpunkte linksextremistischer Infrastruktur in Berlin. Die Zecken lassen aus strategischen Gründen den Verlust des besetzten Hauses in der Liebigstr./Rigaer Str. nur als besonders dramatisch erscheinen, ist aber in Wirklichkeit kein wesentlich schwerer Schlag für die Linksextremisten/Antifa- Szene in Berlin. Haben sie z. B. noch das „Köpi“ (Köpenicker Str. 137) als fast verfallenes besetztes Haus, welches dem Loch in der Liebigstr./Rigaer Str. sehr ähnlich ist.

    In der Nachbarschaft der Liebigstr. befinden sich mehrere linksextremistische Objekte wie z. B. die „Kadterschmiede“ (Rigaer Str. 94), „Lauschangriff“ (Rigaer Str. 103), „Sama32“ (Samariterstr. 32), „Schreina47“ (Schreinerstr. 47), „Supamolly“ (Jessnerstr. 41), „Zielona Góra“ (Grünbergerstr. 73).

    Alexander B. 09.10.2020
  • Hoffentlich hat der rot-rot-grüne Senat, dem diese Räumung ein Dorn im Auge sein dürfte, die Polizei mit einer ordentlichen ABC-Ausrüstung ausgestattet. Ohne eine solche dürfte das Betreten dieses Rattenlochs arg gesundheitsgefährdend sein.

    Jörg 09.10.2020
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