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Im Schnelldurchlauf: Ein Mitglied einer national gesinnten Partei, die immerhin schon einmal drittstärkste Fraktion im griechischen Parlament war, ersticht einen Rapper. Die Hintergründe sind mir nicht bekannt. Aber jetzt kommts: Dies war der Anlass, den Gründer oder die Gründungsmitglieder dieser Partei wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung anzuklagen, neben dem Mörder oder Totschläger oder vllt. auch nur sich selbst geschützt Habenden. Sicher ist, Drehhofer und Co. beobachten diese Farce ganz genau, man könnte sicher das eine oder andere im Kampf gegen Rechts abkupfern.
Bester Jörg, so sieht es aus. Und klasse geschrieben. Vielen Dank dafür. Liebe nationalistische Grüße
Korrekt, wie bei uns im Schulunterricht, bei „Sozialarbeitern“ und den anderen staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen im „Kampf gegen Rechts“:
Eine Straftat, gleich welchen Hintergrund sie hat, wird auf alle gemünzt. Die Unterstellung lautet immer – „Eure Weltanschauung setzt Gewalt grundlegend voraus. Ziele seien gewaltsam zu erreichen.“. Das tut sie natürlich nicht. Wir beten nur keine Fantasiegebilde herbei, keinen Pazifismus oder dergleichen.
Es ist eben eine Gesamtheit, die uns im Kampf als System gegenüber steht und wir (Anhänger der Verbundenheit von Nationalismus und Sozialismus) sind die einzigen Feinde, die dieses System hat.
Was ist an einer Partei kriminell?
Vor rund sieben Jahren wurde ein Antifa-Aktivist niedergestochen, welcher seinen Verletzungen erlag. Bei dem Täter handelt es sich lediglich um einen Sympathisanten der Goldenen Morgenröte, angeblich soll er die Tat jedoch mit Parteimitgliedern durchgeführt oder zumindest verabredet haben. Es läuft seitdem darauf hinaus, die Partei als terroristische Vereinigung zu verbieten und dadurch politisch zu vernichten. An dem Vorwurf der Mittäterschaft mag etwas dran sein oder nicht; schon die bloße Ausrichtung der Partei, welche sich auf die Grundsätze der Abstammung (Rassezugehörigkeit) beruft, genügt einem hier nicht zu erwähnenden Volk, um die Partei früher oder später, auf die eine oder andere Weise, zu zerstören.
Eine ähnliche Strategie fährt man in der BRD mit sämtlichen völkischen Parteien, selbst die – durch und durch semitophile – Alternative für Deutschland weiß davon ein Liedchen zu singen. Wo auch immer einem Migranten ein Haar gekrümmt wird, gleich, wer der Provokateur war; Presse und Politik sind sofort dabei, die Schuld der AfD zuzuschieben und sie als geistige Brandstifter und Hetzer zu denunzieren.
In Griechenland liegen die Verhältnisse zwar anders, jedoch wird auch dort jede – wenn auch noch so gerechtfertigte – Kritik am „Tyrannen der Weltvölker“ zum willkommenen Anlaß genommen, auf den Verursacher zum Sturmangriff zu blasen, mal direkt und manchmal indirekt.
Ob die Goldene Morgenröte nun kriminell ist oder nicht, spielt keine Rolle mehr; sie haben sich mit einem Machtpotenzial angelegt, dem bisher noch niemand dauerhaft gewachsen war.
Ich glaube, schon länger, dass der Thomas G. in Wirklichkeit ein Marxist/Leninist/Stalinist/Kommunist/Antifant ist. Doch hier ist das für mich bislang am deutlichsten sichtbar geworden. Er verunglimpft die Goldene Morgenröte, attackiert sie und hat bereits das Urteil über sie gesprochen, was einzig und allein den griechischen Richtern obligt. Aber vielleicht weiß der Weise ja Dinge über sie, die weder die griechischen Richter, noch die griechischen Politiker, noch die mutmaßlich Tatbeteiligten und der griechischen Polizei wissen. Vielleicht sollte der mal vorgelanden werden, von den Griechen?
Ich bezweifle stark, daß Du meinen Kommentar inhaltlich verstanden hast.
Das war mir klar, dass Du das schreiben würdest. Du reagierst nämlich immer so.
Obwohl es mir egal sein kann, was eine mir völlig unbekannte Person über mich denkt, noch dazu, ohne mich zu kennen, biete ich Dir ein persönliches Gespräch an. Über Verleumdung und falsche Anschuldigungen kann ich hinwegsehen, trotzdem mache ich dieses Angebot. Allein daraus ist zu ersehen, wo ich stehe; mit Linken kann man in der Regel nicht diskutieren, da ihre weltanschaulichen Standpunkte keine stabile Basis sind – ob nun historisch oder in der Gegenwart, linke Ideologien führten bzw. führen nie zu etwas Gutem.
Antwort verfasst am 12.10.2020.
Micky, weißt Du es immer noch nicht? Jede Partei, die fürs Volk und Vaterland ist, ist kriminell. Das haben die Kommunisten, nebst der anderen Spielmacher, so entschieden und das gilt – Basta!