Neofaschistische Hausbesetzungen: Im Gespräch mit Alberto Palladino von der Casapound Italia

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Anlässlich der Räumung des linksextremen Zentrums „Liebig 34“ in Berlin und der offenbarten Zustände im „quer-feministischen Zentrum“ haben wir Alberto Palladino, ein führender Aktivist der für ihre Hausbesetzungen bekannten italienischen nationalrevolutionären Bewegung Casapound Italia, zum Gespräch gebeten.

 

Der III. Weg: Hallo Alberto! Wir hatten dich ja bereits in unserem Radio „Revolution auf Sendung“ zu Gast. Dieses Mal wollen wir über das Thema Hausbesetzungen sprechen. Die Casapound Italia startete ja als Bewegung mit einer Hausbesetzung in Rom, sofern wir richtig informiert sind. Kannst du uns einen Überblick über die Hausbesetzungen in Italien bis dahin geben, gab es bereits vorher Besetzungen von Faschisten oder war das für euch ein neues Thema? Wenn ja, wie kam es dazu?

 

Alberto Palladino: Hallo und vielen Dank für das Interesse an dieses Thema. Ich erlaube mir kurz Eure Einführung zu korrigieren. Die CasaPound, die Ihr alle kennt und die seit 17 Jahren das 6-stöckige Gebäude im Zentrum Roms besetzt, hat Ihre Aktivität nicht dort begonnen, sondern sehr weit vom Zentrum entfernt in einem ehemaligen Bauernhaus am Rande der Stadt. Die “Widerstands-Gemeinschaft” die dieses Haus besetzte, entschied sich für den Namen “Casa Montag” um den Protagonisten des Fahrenheit 451 von Ray Bradbury zu ehren. Diese Besetzung verstand sich als eigene Gemeinschaft, getrennt von der entfremdenden Gesellschaft von Ende Jahrtausend. In diesem Fort konnte man Gänse, Ziegen und eine wundervolle Gruppe weißer “Argentinischer Doggen” finden und von dort starteten “Panik verursachende” Aktionen, im Stil von “12 Monkeys” oder “Fight Club”.

Eine auserwählte Gruppe konnte im Supermarkt heimlich die Etiketten von Nahrungs-Weltkonzernen zum Boykott oder als Protest gegen Gen-modifizierte Produkte austauschen, eine andere Gruppe konnte in eine Beppe Grillo (viele Jahre bevor er ein Clown der 5 Sterne-Bewegung wurde) Show eindringen und gegen Nestlé, Monsanto protestieren, oder für eine souveräne Währung werben.

Damit möchte ich sagen, daß es leibhaftig eine geheime Basis war, eine Art Sherwood Wald, in der die Einheiten der Gemeinschaft Unterschlupf finden und an einer organischen Schicksalsgemeinschaft arbeiten konnten. Damals war das Panorama der Besetzungen komplett von den “Roten” mit ihren C.S.O.A (Besetztes selbstverwaltetes Sozialzentrum) dominiert. Unsere Besetzungen wurden O.N.C. genannt, Nicht konforme Besetzung. Nicht mit dem Mainstream konform.

Vor Casa Montag gab es schon kleinere Besetzungen, die aber nicht lange genug gehalten werden konnten, um das Phänomen zu entwickeln. Wenn wir aber weiter in die Vergangenheit Italiens blicken, können wir die Besetzung von Fiume seitens dem “Soldat-Dichter” Gabriele D’Annunzio und seinen Legionären, die die Stadt wieder zu Italien bringen wollten, nicht vergessen. Der Geist von Fiume ist für CasaPound immer noch ein grundlegendes Ideal und in einem Graffiti in einem Gang der Zentrale verewigt.

 

88 Namen bedeutender Persönlichkeiten aus Politik und Kultur stehen im Eingangsflur des besetzten Hauses in der Via Napoleone III

 

Der III. Weg: Vielen Dank für diese in Deutschland wohl weitestgehend unbekannten Informationen zu der Anfangszeit eurer Bewegung. Um einmal die „Vorgeschichte“ zu beleuchteten, wie gestalteten sich die Hausbesetzungen in Italien von links über die Jahrzehnte und wie ist der heutige Stand?

 

Alberto Palladino: Ich muss sagen, daß die linken Besetzungen in Italien und in Europa immer die klare Mehrheit waren. Seit dem Jahr ’68 konnte man sie überall und mit den verschiedensten Forderungen finden. In Italien wurden sie zwischen 1990 und 2000 ein Modephänomen, litten aber in der Zeit unter vielen Veränderungen. Ich kann Euch meine persönliche Erfahrung erzählen. Ich bin 1987 zur Welt gekommen und in meinem Viertel gab es mindestens 5 verschiedene linke Besetzungen. Von diesen 5 gibt es ein paar gar nicht mehr, eine ehemalige besetzte Schule wurde abgerissen und von einem riesigen Virgin Fitnesstudio ersetzt, eine andere wurde geräumt, nach Jahren intensiver Antifa-Aktivitäten, eine andere wurde zu einer Diskothek und in der letzten wurden kürzlich Anarchisten verhaftet, die anscheinend in der Versendung von Paketbomben verwickelt waren. Jede Besetzung hat ihre persönliche Geschichte, nur wenige bilden echte Netzwerke und verfolgen einigermaßen seriöse Projekte. Alle sprechen sich aber klar für einen Antifaschismus aus.

Heute befinden sich diese Besetzungen in einer Art Paradox. Sie erhalten oft Zuschüsse und Mittel vom Staat und von den Gemeinden, viele wurden legalisiert und einige beherbergen“Migranten”, die aber langsam zur Mehrheit geworden sind und manchmal die Linken mit Gewalt vertrieben haben.

 

Der III. Weg: Wie waren die Erfahrungen der Casapound mit der ersten Hausbesetzung und wie hat es sich danach weiterentwickelt, was ist an Besetzungen gefolgt, welche waren erfolgreich und welche nicht, was für Erfahrungen hat man gemacht?

 

Alberto Palladino: Die Erfahrungen sind unzählig, besonders seit der Besetzung des Gebäudes in der Via Napoleone III und dem Start der sog. O.S.A (Besetzungen mit Wohnraumbeschaffungsziel). Wir haben begonnen, italienischen Familien, die wegen Geldproblemen oder wegen der Steueraggressivität des italienischen Staates auf der Straße landeten, eine Wohnmöglichkeit zu geben. Wir mussten uns also mit den positiven, aber auch negativen Aspekten des Zusammenlebens mit der “zivilen” Bevölkerung auseinandersetzen. Nach Jahren können wir ein positives Fazit ziehen. In unserem Gebäude in Rom wohnen aktuell 19 Familien und es sind schon ein Dutzend Neugeborene auf die Welt gekommen, die wahrscheinlich in der Unsicherheit sonst nicht geboren wären.

Kürzlich wurde in Ostia, ein eher ärmerer Ortsteil Roms, ein neues Gebäude besetzt und zwei Säuglinge haben uns schon beglückt. Dies bestätigt unsere Annahme, daß, wenn eine Familie eine gewisse soziale Sicherheit (Haus, Lohn) hat, dann kann man auch den Geburtenrückgang, der Italien belastet, erfolgreich bekämpfen.

 

Der III. Weg: Gab es von anderen „Rechten“ bzw. Nationalisten Anfeindungen gegen eure Hausbesetzungen, etwa weil das ja eine „linke“ Aktionsform sei oder weil sie beispielsweise selber Kapitalisten sind, oder gab es nur Zustimmung?

 

 

Alberto Palladino: Als die Gemeinschaft, die CasaPound gründete, das erste Gebäude besetzte, wurde sowohl Links als auch Rechts Anstoß erregt.
Für viele “Rechten” war die Hausbesetzung ein kommunistisches Kampfmittel. Und die Kommunisten selbst sahen diese Protestform als Eigentum. Mit der Zeit haben die etischen und operativen Unterschiede aber die Differenzierung gezeigt. CasaPound, zum Beispiel, besetzt kein privates Eigentum, zerstört nicht die Gebäude, akzeptiert keine kriminellen Aktivitäten (Drogen, Waffen, Prostitution) in diesen Objekten und widmet diese Räume dem italienischen Volk.

 

Der III. Weg: Wie betten sich eure Hausbesetzungen allgemein in eure politische, soziale und antikapitalistische Arbeit ein?

 

Alberto Palladino: Erstens, unser Kampf ist ein Kampf für das Recht auf Wohneigentum und nicht nur auf Wohnung. Dies scheint nur eine lexikale Nuance zu sein, aber das ist ein wesentlicher Unterschied. Unser Problem ist nicht einfach ein Dach für eine Familie zu fordern, sondern darauf zu pochen, daß jede italienische Familie ein soziales Fundament in Form von sicherem, ewigem, garantiertem Wohneigentum haben muss. Wir sind der Meinung, daß das Wohneigentum das Basismolekül einer Nation ist. Wie ein winziger Pixel, der sichtbar wird, wenn man ein Foto maximal vergrößert. Ein Haus ist eine Familie, ein Haus ist ein Teil Italiens, ein Haus ist ein Backstein der Burg Nation.

Viele Gemeinden haben in der Vergangenheit soziale Wohnprojekte gestartet, aber bei allen war das Haus/die Wohnung nur geliehen. Dies untergräbt den Prozess der Stabilität einer Familie. Wer würde was Dauerhaftes aufbauen oder Kinder kriegen mit der ständigen Angst, daß plötzlich alles einer Bank oder einem Bau-Spekulanten gehören könnte? Mit unserem Vorschlag des “Mutuo Sociale” (Sozial-Darlehen) wollen wir die komplette Begleichung des Restwerts ermöglichen. Die Häuser würden fast zum Baupreis verkauft werden und eine staatliche Behörde würde als Verwalter und Bürge eingesetzt werden, um auf Banken und Spekulanten verzichten zu können. Die monatliche Gebühr für die Familie dürfte nicht ein 1/5 des gesamten Einkommens übersteigen und die Bezahlung wäre ausgesetzt, wenn auch nur ein Teil der Familie die Arbeit verlieren würde. Und das Wichtigste: Es gäbe keine Zinsen.

Wir schlagen den Bau von komplett neuen Vierteln vor, in Gegenden, die von der Urbanistik nicht schon erstickt wurden, mit Dienstleistungen und Parks. Der Stil wäre rational und würde keine hässlichen Plattenbauten, wie wir sie leider von vielen Ortsrändern in Europa kennen, akzeptieren. Bis heute ist der Mutuo Sociale einer der revolutionärsten Vorschläge im Italien der Nachkriegszeit, die es jemals gab.

 

Der III. Weg: Eure Hausbesetzung in Rom ist ja nun fast 17 Jahre her. Wie hat sich die Lage seitdem in Italien entwickelt, gab es beispielsweise Gesetzesänderungen gegen die Besetzungen? Und wie gestaltet sich die Lage rund um eure Zentrale in Rom selbst, immer wieder kommen Gerüchte über eine baldige Räumung auf?

 

Alberto Palladino: Ich muss leider zugeben, daß sich die Gesetzlage und die institutionelle Situation in den letzten 17 Jahren verschlechtert haben. Eines der negativsten Gesetze gegen die Besetzungen ist das sog. “Gesetz Lupi” (nach dem Verfasser) gewesen. Dieses Gesetz verbietet es, in einem besetzten Gebäude angemeldet zu sein und demnach legale Strom-, Wasser und Gasanschlüsse zu beantragen. Dies hat Chaos und Illegalität verursacht. CasaPound hat noch einen alten Vertrag mit dem Versorger, aber die Preise sind überteuert, da es noch von den Zeiten stammt, als das Gebäude vom Staat genutzt wurde. In den letzten Jahren, besonders mit der aktuellen Bürgermeisterin Raggi, ist wieder eine Räumung im Gespräch. Das Gebäude wurde auch in einer Liste von Objekten zum Räumen aufgenommen. Richter haben auch angebliche illegale Aktivitäten in Verbindung mit unserem politischen Kampf gesucht, aber natürlich nichts gefunden. Wir befinden uns aber noch in einem Belagerungsklima mit der Bürgermeisterin, die sogar an unserer Tür geklingelt hat… Anscheinend sind wir für sie eine Priorität, auch wenn die Stadt verwahrlost, aber sie ist auch eine ehemalige Besatzerin der linken “centri sociali” gewesen.

 

Der III.Weg: Der Anlass unseres Interviews ist die Räumung des „quer-feministischen Zentrums“ in Berlin, Liebig 34. Die Bilder der Zustände, die in diesem „Zentrum“ herrschten, haben sich entsprechend verbreitet. (Wer die ekelerregenden Bilder nicht gesehen hat, kann hier einen Eindruck gewinnen) In dem einzig Linksextremen vorbehaltenen „Zentrum“ gab es laut ihrer eigenen Aussage einen Raum für Drogenjunkies zum ungestörten Konsum. Wie sehen dagegen die Regeln in euren Häusern und die Nutzungen eurer Hausbesetzungen aus?

 

Alberto Palladino: Ich habe mir das Video zum Berliner Gebäude angesehen. Was für ein Horror!!! Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was für Aktivitäten in den Räumen angeboten wurden. Bei uns werden, wie schon erwähnt, keine Drogen, Waffen oder Prostitution toleriert. Zusätzlich ist der Anstand der Einwohner eine Grundvoraussetzung für das Zusammenleben. Da das Gebäude fast 100 Jahre alt ist, werden die Räume ständig in Schuss gehalten, mit funktionierendem Aufzug, Strom und Wasser. Wir haben auch einen professionellen Proberaum für Musik, einen kleinen Fitnessraum mit Boxsäcken, eine Terrasse für den Sommer und einen ausgerüsteten Konferenzsaal… aber ich denke, daß wir grundlegende anthropologische und spirituelle Unterschiede zum besagten Video haben.

 

Der III. Weg: Unseres Wissens nach gibt es bei euch sogar ein eigenes Buch zum Thema Hausbesetzungen „von rechts“. Ist das auch für andere Länder ein Modell oder ist die Zeit der Hausbesetzungen, die zumindest in Deutschland vor allem eine Aktionsform der 80er Jahre war, mittlerweile abgelaufen? In der Ukraine zumindest gab es ja nach der Maidan-Revolution bis heute anhaltende erfolgreiche Besetzungen von Nationalisten, in Frankreich dagegen wurden die der (mittlerweile verbotenen) Bewegung Bastion Social oftmals nach kurzer Zeit wieder geräumt. Wie ist deine Einschätzung?

 

Alberto Palladino: Ich denke, daß die Besetzungen ein Kampfmittel sind und wie jedes andere auch einer Kosten/Nutzen-Analyse in Anbetracht der Zeit und des Ortes unterzogen werden müssen. In Italien in den frühen 2000ern gab es die Voraussetzungen und wir haben sie genutzt. Heute wird meistens die Polizei schon innerhalb von 24 Stunden zum Räumen geschickt. Man muss geeignete Räume finden, die Katasterpapiere studieren, berücksichtigen, wer Eigentümer ist. Es kann also keine spontane Aktion sein. Es gibt immer gesetzliche Folgen. Meiner Meinung nach bleibt es aber eines der wirkvollsten und stärksten Signale für eine Bewegung. Mein persönlicher Rat an Kameraden, die in Nationen leben, die keine Besetzungen tolerieren, ist, den legalen Weg zum Eigentum zu versuchen. Jede nationale, patriotische Bewegung braucht früher oder später eine Basis. Ich hatte die Ehre, verschiedene Burschenschaften in Deutschland zu besuchen und ich war beeindruckt zu sehen, wie sich eine Gemeinschaft entwickeln kann, wenn ein gemeinsamer Treffpunkt vorhanden ist.

 

Der III. Weg: Wenn sich nun jemand näher für das Thema interessiert oder sogar ein Objekt besetzen will, was würdest du ihm raten?

 

Alberto Palladino: Wie schon erwähnt, ist die Vorbereitung essenziell. Es kann langweilig klingen, aber die Planung ist alles. Die Besetzung ist nicht nur eine militante Aktion, sie benötigt auch Vorbereitung und physischen und legalen Schutz. Die Ziele müssen geeignet sein. Wenn die Gruppe klein ist, dann werde ich z.B. keine große Halle halten können, da die Wachen, aber auch die Putz- und Wartungsdienste abgedeckt werden müssen. Die Aktion selbst muss dann schnell erfolgen. Zu besetzen ist eine Straftat. Wenn ich beim Eintreten einer Tür oder beim Durchschneiden einer Kette erwischt werde, dann kann ich gleich verhaftet und wie ein Dieb behandelt werden. Am Tag danach sieht es schon anders aus und es entwickelt sich zu einer politischen Forderung und die Voraussetzungen sind radikal unterschiedlich. Man muss auch klare Pläne haben, falls es erfolgreich sein sollte, aber auch, wenn etwas schieflaufen sollte. Zur Verdeutlichung, falls die Einheiten zur Aufstandsbekämpfung kommen sollten, wie reagieren wir? Dies alles muss vorher schon besprochen und entschieden werden. Eventuell müssen Barrikaden oder andere Formen von passivem Schutz gebildet werden. Es kann auch sein, daß keiner die Besetzung bemerkt, die Zeit vergeht und man findet eine Einigung mit den Behörden. Wie entwickeln wir am besten die Aktivitäten im besetzten Gebäude? Wie im Karate, muss der Schlag im stärksten körperlichen und mentalen Moment ausgelöst werden (Menschen, Geld, Rechtsanwälte, usw.)

 

Der III. Weg: Vielen Dank, dass du dir Zeit für uns genommen hast, die letzten Worte gehören dir!

 

Alberto Palladino: Vielen Dank Euch. Ich nutze diese letzten Zeilen, um Euch nach Rom einzuladen und unsere Gebäude zu besuchen. Um mit eigenen Augen die Realität dieser “freien Räume” zu sehen und eigene Zukunftspläne zur Bildung von eigenen Räumen zu schmieden für den Zeitpunkt, wenn und falls die herrschende Diktatur des politisch Korrekten und des Progressismus den Endkampf gegen die Identität und die Wurzeln Europas einläuten wird. Wie immer gilt, Blut und Boden.

1 Kommentar

  • Meine Frau und ich hatten die Ehre, dass Sebastian uns das Haus gezeigt hat und alles ausführlich erklärt hat.
    Es lohnt sich auf jeden Fall. Und dann kann man am Wochenende noch in den Cutty Sark Pub oder in der Woche ins Carre Monti gehen.
    Die Leute von Casapound sind super sympathisch und korrekt.

    Carsten 29.10.2020
    • Kann ich mich nur anschließen. Alberto hat uns das Haus gezeigt und anschließend etwas vom nächtlichen/schwarzen Rom. War äußerst lehrreich, kraftspendend und lustig.

      DZ 29.10.2020
  • Schade Kameraden,
    Ich hatte direkt versucht, mit einem Beitrag auf die Besetzungsgeschichte zu reagieren, mit einem Bericht über unsere erste nationale Hausbesetzung 1990 in Berlin. Ich gab damals den Anstoß für die Hausbesetzung in der Weitlingstrasse und begleitete dort in der Anfangsphase die Geschicke.
    Gruss
    -STEINER-

    Thomas Wulff 29.10.2020
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