Überfremdung und Ausländergewalt – Schweden schafft sich ab (+Videos) (Teil 1/2)

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Schweden, das skandinavische Land, schwankt in unserer Vorstellung zwischen der Heimat der Wikinger und der Astrid-Lindgren-Romantik vergangener Kindertage.

Weder das Eine, noch das andere scheint länger zuzutreffen. Zumindest die Großstädte des nordischen Landes scheinen zunehmend in Gewalt, Chaos und Überfremdung zu versinken, zumindest, wenn man ein wenig genauer hinsieht.

 

Irrweg Einwanderung

Wie viele europäische Länder beschritt auch Schweden in den Sechziger- und frühen Siebzigerjahren den Irrweg der Einwanderung, erst in Form von Fremdarbeitern, dann durch Familiennachzug und Asyl. Von Beginn an verfolgte die schwedische Regierung das Ziel, die zugewanderten Arbeitskräfte dauerhaft anzusiedeln und schließlich zu schwedischen Staatsbürgern zu machen. Seit 2012 liegt die Zahl der Einwanderer jährlich bei über 100.000. Im Ergebnis stieg der Ausländeranteil Schwedens von rund 11,3 Prozent im Jahr 2000 auf etwa 16,5 Prozent im Jahr 2014 – eine Entwicklung, die sich durch die Asylflut seit 2015 drastisch beschleunigt haben dürfte. Verlässliche Daten zu bekommen ist schwierig, da Einwanderer der zweiten Generation, sowie ihre Kinder, in die Kategorie „gebürtige Schweden“ fallen. Statistisch wird nicht erfasst, ob sie ursprünglich aus Somalia oder Norwegen stammen – sie alle gelten als Einheimische.

 

Auf dem Weg zur Minderheit im eigenen Land

Die schwedische Migrationsbehörde gab unlängst bekannt, daß insgesamt 18.420 Personen, die 2015 als Asylanten in das Land kamen, jetzt schwedische Staatsbürger sind. Rund 60 Prozent der „neuen Schweden“ kommen aus Syrien, gefolgt von Afghanen und sogenannten Staatenlosen. Die überwiegende Mehrheit der Fälle, etwa 88 Prozent, seien minderjährigen Einwanderer. „Kinder“ können noch schneller als Erwachsene zu „Schweden“ werden. Sie müssen nur drei Jahre im Land wohnen, um die Staatsbürgerschaft zu erhalten, oder zwei Jahre, wenn sie zuvor staatenlos waren. Die Wohnsitzerfordernisse für die Beantragung der Staatsbürgerschaft für Erwachsene sind mit fünf Jahren etwas länger, aber da rund 60 Prozent der 163.000 Asylbewerber, die 2015 nach Schweden kamen, eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis erhalten haben, stehen auch für sie die Chancen gut, demnächst „Schweden“ zu werden.

Bereits 2006 forderten die schwedischen Muslime eigene Gesetze gemäß der Scharia. Der umfassende Forderungskatalog des „Sveriges Muslimska Förbund“ verlangte u.a., Moslems sollten für das Freitagsgebet und für andere wichtige islamische Feiertage arbeitsfrei bekommen. Imame sollten muslimische Kinder in den staatlichen Schulen in Glaubensfragen und in der Heimatsprache unterrichten, anstelle des in Schweden üblichen neutralen Unterrichts über Religionen. Auch der für Jungen und Mädchen gemeinsame Schwimm- und Sportunterricht an den Schulen sollte abgeschafft werden. Zudem wurden besondere Frauentage für Schwimmbäder gefordert, sowie zinsfreie Kredite für den Bau von Moscheen.

In 45 Jahren werden auf diesem Weg die Ur-Schweden eine ethnische Minderheit im eigenen Land sein, ist der emeritierte außerordentliche Professor für Systemanalyse an der Aalto-Universität in Helsinki, Kyösti Tarvainen, überzeugt.

 

 

Ein Paradies für Vergewaltiger

Wie im Rest der weißen Welt auch, geht der Bevölkerungsaustausch nicht ohne Gewalt vonstatten. Schweden hat die höchste Vergewaltigungsrate in Europa, trotz des strengsten Sexualstrafrechts. Wurden 1975 noch 421 Vergewaltigungen angezeigt, waren es 2014 dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge bereits 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent innerhalb weniger Jahrzehnte.

Bereits 2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent der in Stockholm wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis Verurteilten im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.
Nach dem Kölner Sylvester-Schock traute sich die Tageszeitung Dagens Nyheter entgegen der herrschenden politischen Korrektheit über gleichgelagerte Fälle im Rahmen von Musikfestivals in Schweden zu berichten. Der Pariser Tageszeitung Le Monde zufolge hatten mehrere Polizisten anonym ausgesagt, dass Vorgesetzte bewusst Berichte über sexuelle Übergriffe von Einwanderern vermieden, um nicht als rassistisch zu gelten.

Dabei bleibt es nicht bei vergleichsweise harmlosen Attacken wie „Antanzen“ oder Begrapschen. Für internationales Aufsehen sorgen immer wieder Fälle von besonderer Grausamkeit. Im Jahr 2010 gingen Bilder der verstümmelten Leiche von Elin Theresa Krantz um die Welt. Die Flüchtlingshelferin war erst vergewaltigt und dann in einem Waldstück brutal ermordet worden. Der Täter war ein mehrfach wegen Gewaltdelikten vorbestrafter Asylant aus Äthiopien, der vorher schon in den USA verurteilt worden war, aber in Schweden freundlich aufgenommen wurde.

2017 erschütterte der Live-Stream einer Gruppenvergewaltigung Schweden und die Welt: Auf Facebook war stundenlang zu sehen, wie drei bewaffnete nicht-weiße Männer in einem Zimmer in Uppsala eine offensichtlich bewusstlose Frau vergewaltigten. Erst die eintreffende Polizei beendete das Verbrechen und verhaftete die Täter. Vor kurzem verschleppten zwei ausländische Drogendealer zwei minderjährigen Jungen auf einen Friedhof, wo sie nach Polizeiangaben offenbar erst vergewaltigt und dann verscharrt und zum Sterben liegen gelassen wurden.

Zur Erklärung für Schwedens erschreckende Vergewaltigungszahlen wird oft auf die schwedische Reform des Sexualstrafrechts von 2005 verwiesen, die Vergewaltigungsdelikte weiter gefasst habe, sowie das gesteigerte Anzeigeverhalten der Schwedinnen. Doch das überzeugt nicht wirklich. Die schwedischen Vergewaltigungszahlen sind grotesk hoch. Im skandinavischen Nachbarland Dänemark, wo die rechtlichen Verhältnisse – und vermutlich auch die Frauen – nicht viel anders sind als in Schweden, wurden 2008 nur 7,3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner verzeichnet, in Schweden dagegen 53,2.

 

Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen…

1 Kommentar

  • Hallo Gundela,
    in diesen Zeiten kannst du nicht immer davon ausgehen, dass solche Verbrecher von der Polizei abgeholt werden, eher kannst du davon ausgehen das die Verbrecher die Frau noch verklagen. Ist traurig aber ist so, darum müssen wir was ändern.

    Wilhelm 22.10.2020
  • Die EU wünscht sich Multikulti-Völker in allen EU-Ländern, damit das Volksbewusstsein verschwindet und keiner etwas gegen Abgabe der staatlichen Souveränität nach Brüssel hat.

    Nostrodamus 21.10.2020
  • Ehrenamtliche Helferin berichtete:
    Manche Flüchtlinge haben schon Angst vor immer neuen Flüchtlingen. Sie haben Angst, dass dem Staat das Geld für Hartz IV und Sozialhilfe irgendwann ausgeht und dass sie nie eine günstige Sozialwohnung bekommen werden.
    Sozialschwache Einheimische würden dann auch darunter leiden.

    Angelika B. 21.10.2020
  • Wir sind die besseren Deutschen. Wir lieben Flüchtlinge mehr als unsere Kinder, Geschwister und Eltern zusammen. Wir wollen Asyl für alle, für ganze Welt. Kommt alle her ins Gelobte Land, Tische sind schon belegt. Jeder bekommt hier Wohnung und Geld lebenslang ohne Gegenleistung. Alle Straftaten werden euch hier verziehen. Polizei darf euch hier nicht kontrollieren, weil das wäre Rassismus. Jeder von euch bekommt beim Gericht Sonderbonus. Wir Antifaschos retten Arabien und ganz Afrika mit Umzug nach Deutschland. Wir sind bereit für euch beliebig hohe Steuern und Sozialabgaben zu bezahlen. Wir werden für euch bis 99 arbeiten, damit es euch bei uns gut geht. Wir Antifaschos als Kinder von Nazis wollen uns abschaffen. Wir werden glücklich, wenn unsere Nation von der Welt für immer verschwindet. Vorher wollen wir für euch unsere Kirchen zu Moscheen umbauen, weil wir sowieso nur Marx, Engels und Lenin anbeten. Vor Abschiebungen werden euch unsere befreundeten Anwälte und Ärzte mit Gefälligkeit-Gutachten beschützen. Führerscheinprüfungen machen für euch unsere befreundeten Dolmetscher. Alle Andersdenkende sind Nazis! Lange Rede kurzer Sinn: Wir von Antifa sind Verein für gewaltbereite Deutsche mit degeneriertem Gehirn.

    Ulla 21.10.2020
  • Und das alles OHNE „dunkle Vergangenheit/wirklich wahren H.(ges.gesch.)“…

    Bert Brech 21.10.2020
  • Den Namen Schweden könnte man bedenkenlos mit jedem anderen Ländernamen tauschen, denn so groß werden die Unterschiede in anderen Ländern auch nicht sein.
    Die Menschen kommen nur zu einer anderen Meinung, wenn sie selber betroffen sind, ansonsten geht ihnen alles am Hintersten vorbei.

    Wilhelm 21.10.2020
  • Wie viele beruflich unbrauchbare Flüchtlinge kann sich dicht besiedelte krisengeschüttelte verschuldete Deutschland noch leisten?

    Vollkasko-Asyl ohne Obergrenze verursacht Sozialausgaben und Probleme auch ohne Obergrenze.

    Die Infrastruktur, das Sozialsystem und die gesetzliche Krankenversicherung gehören zuerst denen, die es über Generationen aufgebaut und mit Steuern und Abgaben finanziert haben.

    Rettungsschiffe und Vollkasko-Asyl für jeden halten das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen. Die Rettungsschiffe fahren mit den Geretteten jedesmal in die falsche Richtung. Das lockt dann auch die weniger Mutigen in die seeuntüchtigen Boote. So entwickelte sich aus der Seerettung ein quasi Taxiunternehmen. Wirtschaft-Migranten bringen sich regelmäßig bewußt in eine Notlage, damit man sie retten muß und damit man sie nach Deutschland gelangen. Oft schicken Migranten ihre Ankerkinder als unbegleitete Minderjährige voraus, kaum in Deutschland verlangen sie eine Familienzusammenführung als ein Menschenrecht.

    Deutschland hat bis heute nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Asyl nach Genfer Flüchtlingskonvention und Wirtschaft-Migration ist. Wenn jeder bleiben darf, werden die begrenzten Ressourcen unnötig schnell verbraucht und später wird man den echten Verfolgten und den einheimischen Sozialfällen nicht mehr richtig helfen können.

    Flüchtlingsverteilungsquoten sind zum Scheitern verurteilt, weil kein Asylsuchende wird es akzeptieren, dass er in einem ärmeren EU-Land mit bescheidenerem Sozialsystem Schutz erhalten hat. Er wird immer wieder versuchen nach Deutschland zu gelangen, notfalls mit einer neuen Identität.

    Deutschland hat bis heute nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung ist und dass an jeden, der hier leben will, Mindestanforderungen an Zivilität und Gesetzestreue gestellt werden müssen.

    Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper am Laufen.

    Aufgrund der Zuwanderung und dem damit verbundenen Bevölkerungswachstum wird die Nachfrage nach Wohnraum die Mieten weiter in die Höhe treiben und den Landfraß beschleunigen. Nachverdichtung würde den Luftaustausch in den Städten behindern und die Sommertemperaturen dort in die Höhe treiben.

    Aufgrund der Zuwanderung und dem damit verbundenen Bevölkerungswachstum wird es immer schwieriger werden, die Umwelt zu schützen.

    Wir sollten unsere Politiker austauschen, bevor die Sozialausgaben für Asyl untragbar werden und bevor die uns austauschen.

    Wenn zu viele kommen, dann werden sie hier genau das vernichten, was sie hier alle suchen, den Wohlstand, das Sozialnetz und die Sicherheit, weil sie meistens gar keine Ausbildung haben und weil sie ihren Hass und ihre Konflikte mitbringen, Kurden gegen Türken, Moslems und Palestinenser gegen Juden, Schiiten gegen Sunniten. Multi-Kulti ist gleicher Unsinn, wie wenn man in einem Zoo alle Tiere in den selben Käfig stopfen würde. Asylfrage spaltet die Gesellschaft in Linke und Rechte und es spaltet sogar die EU in Aufnahme-Willige und Aufnahme-Unwillige.

    Illegal einreisende Schutzsuchende nur befristet aufnehmen, beruflich ausbilden (Handwerk, Landwirtschaft, Produktvertrieb) und über Familienplanung informieren, danach als Entwicklungshelfer mit kleinem Startkapital zur Firmengründung in ihre Heimat zurückschicken. Einen gut ausgebildeten Landsmann mit Startkapital werden die Regierungen gerne zurücknehmen und ihm schnell einen gültigen Reisepass für die Rückkehr zuschicken. Er wird dann zu Hause als ein anerkannter Fachmann von wenigen und Unternehmer bevorzugt deutsche Werkzeuge kaufen. Ingenieure, die früher mal in Deutschland studiert haben, kaufen bevorzugt deutsche Maschinen. So zahlen sich die Inventionen in die ausländischen Studenten später mit Gewinn zurück. Den Entwicklungsländern geht’s etwas besser und Deutschland auch.

    Deswegen sollte die Regierung den Afrikanern und Arabern weltweit endlich mitteilen, bleibt zu Hause, wir haben für euch keine Arbeit, keine Wohnungen und kein Geld, wir sind überschuldet, unsere Mieten und Immobilien sind unbezahlbar, wir haben immer mehr Arbeitslose, Wohnungslose, Obdachlose, Bettler und Flaschensammler.

    Nick 20.10.2020
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