Erfolgreicher Anti-Drogen-Kampf auf den Philippinen

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Keine Macht den Drogen! Nach diesem Motto greift der philippinische Präsident Rodrigo Duterte seit vier Jahren knallhart durch. Die Zahlen sprechen für sich: 8.000 Tote, mehr als 350.000 Verdächtige in Haft. Das teilte Polizeichef Camilio Cascolan die Tage mit. Das Motto: Wem das Leben und die Gesundheit anderer Menschen aus gewinnträchtigen Gründen egal ist, hat selbst auch nur den Tod verdient!

Mit unerbittlicher Härte, um das ausufernde Drogenproblem und all seine Begleiterscheinungen in den Griff zu bekommen,  wird gegen Drogenschmuggler und  -süchtige vorgegangen. Duterte ermuntert Strafermittler, Verdächtige besser zu erschießen, als sich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Dafür wurde er in einem UNO-Bericht scharf kritisiert.

Im krassen Gegensatz dazu steht die Kuschel-Justiz hierzulande. Drogenhändler werden meist erst im Wiederholungsfall zu lächerlich geringen Haftstrafen verurteilt oder kommen mit Bewährungsstrafen davon. Zumeist wird sogar die Drogenszene mit all Ihrem Abschaum toleriert. Siehe Berlin Görlitzer Park oder Frankfurt Bahnhofsviertel. Auch indem für jedermann die Möglichkeit besteht, sich rund um die Uhr mit billigem Fusel zuzudröhnen, verschleiert das den Blick der Betroffenen auf die wahren Missstände im Land. Denn wer die ganze Woche arbeitet, um am Samstag „abzufeiern“, liegt natürlich Sonntags lieber auf dem Sofa, als sich mit Kameraden beispielsweise zum Wandern zu treffen.

Rodrigo Duterte jedenfalls bleibt seiner Linie treu und setzt das durch, was er vor vier Jahren im Zuge der gewonnenen Wahl bereits ankündigte: „Diese Hurensöhne zerstören unsere Kinder. Ich warne euch, schließt euch denen nicht an, auch nicht, wenn ihr Polizisten seid, denn ich werde euch töten!“

 

 

 

 

 

Radikale Anti-Drogen-Politik auch in Deutschland

Nur eine konsequente Anti-Drogen-Politik kann die fortschreitende Zunahme von Drogen auf den Philippinen wie auch in Deutschland stoppen. Drogendealer müssen nach Ansicht der Partei „Der III. Weg“ mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden. Nur mit einer konsequenten Politik der Abschreckung kann dem Verkauf von Drogen Einhalt geboten und der Schutz deutscher Kinder sichergestellt werden. Drogenverkauf und -konsum darf nicht verniedlicht werden und müssen von allen gesellschaftlichen Kreisen sozial geächtet werden. Dies gilt insbesondere für Personen aus der Politik. Drogenabhängige müssen durch radikale Entzugsprogramme resozialisiert werden und dürfen erst gar nicht wieder in Versuchung kommen, Drogen zu konsumieren. Da, wo keine Drogen angeboten werden, kann sie auch keiner nehmen. Auch der übermäßige Konsum von Alkohol muss durch politische sowie gesellschaftliche Maßnahmen bekämpft werden.

1 Kommentar

  • Bravo , aber warum sind unsere Politiker zu feige es mit Mirischmiris und anderen Populationen ,mit unklarer Zeugung ,aufzunehmen?

    Stefan Stolze 15.11.2020
    • Warum sollten sie zu feige sein? Es geht doch wohl viel mehr darum, wo bekommen sie ihre nächste Dröhnung her, wenn sie alle Dealer wegsperren.
      Habe heute Vormittag einen Beitrag über Kriminelle gesehen. Ein Mafiosi sagte doch ganz siegesbewusst, wenn du in Gefängnis gehst, muss du in Deutschland gehen, ist wie Sanatorium. Noch Fragen?

      Wilhelm 17.11.2020
  • Wer Drogen nehmen will, soll sie doch nehmen. Nur Schwache saufen und konsumieren Drogen.
    Was man bekämpfen sollte, sind die Staatshilfen für Süchtige. Denn durch den Staat wird der Starke gezwungen, dieser Leuten zu helfen. ….

    Alkoholismus und Drogenkonsum ist nur was für Linke, die sich lieber eine „bessere Welt“ herbeihalluzinieren anstatt daran zu arbeiten!

    Reiner Frisch 14.11.2020
    • Das waren früher auch meine Gedanken. „Wozu gegen Drogen kämpfen, soll sie doch nehmen, wer es für nötig hält…“ – doch das Problem betrifft eben nicht nur die Süchtigen. Es hängt ein unvorstellbar großer Rattenschwanz an illegalen Suchtmitteln, dessen Folgen überall auf der Welt für Leid, Beschaffungskriminalität und Mord sorgen. Allein der jährliche „Umsatz“ der N’Drangeta wird auf fünfzig Milliarden Euro geschätzt. Kokain ist wie ein metastasierendes Krebsgeschwür, dessen man einfach nicht mehr Herr wird. Und während ich das schreibe, wird vielleicht gerade irgendwo in einer dunklen Ecke in Berlin, wohl inzwischen eine der heruntergekommensten Metropolen Europas, ein Päckchen verkauft. Dank der mit Abstand volksfeindlichsten Regierung, die wir jemals hatten, geschieht der Drogenhandel inzwischen sogar – de facto – unter staatlicher Duldung, selbst bei Tag.
      An diesem Punkt angelangt, genügt es nicht mehr, zu sagen „egal, sollen sie doch machen, was sie wollen“; nein. Das Mindeste ist, darüber aufzuklären, auf die Mißstände aufmerksam zu machen und dieses ganze System anzuprangern. Ein System, welches sich nachweislich mitschuldig macht an diversen Straftaten wegen Mitwisserschaft und der Tatenlosigkeit, die es sehenden Auges ob dieser unglaublichen Zustände an den Tag legt.
      „O-Ton“ einer Sendung des rbb, einem staatlichen Fernsehsender: „Familien mit Kindern sollen wieder in den Görlitzer Park kommen, für ein friedliches Miteinander mit den Dealern.“
      Soll ich weiter machen? Nein? Gut, mein Puls ist jedenfalls auf Anschlag, wenn ich nur daran denke. Bleibt nur zu hoffen, daß all die Verantwortlichen eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

      Thomas G. 16.11.2020
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