„Hilfe für Deutsche – vom Ich zum WIR“ Kampagne in der Uckermark gestartet

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Seit Bestehen unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ zeichnet sich unsere Bewegung gerade durch ihr soziales Engagement in vielen Bereichen aus. Auf dem Altar der totalen Gewinnmaximierung wurden aktuell durch das hier installierte liberalkapitalistische Wirtschaftssystem ca. 20 Millionen Existenzen in Deutschland geopfert. So viele Menschen leben zur Zeit an oder unterhalb der Armutsgrenze. Davon sind auch ca. drei Millionen Kinder betroffen. Der Landkreis Uckermark wird im Brandenburger Armutsreport an letzter Stelle aufgeführt und lässt die Schere zwischen Arm und Reich für jedermann deutlich erkennen. Im Flächenland Brandenburg hat die strukturschwache Region nie den Anschluss an benachbarte Landkreise um Berlin erreichen können. Die gesamte Infrastruktur ist miserabel und immer mehr Menschen fühlen sich in ihrem Dasein abgehängt, wer kann, der geht weg und unterstützt auch damit indirekt den Abwärtstrend in der Heimat. Immer mehr Menschen können sich auch hier, trotz Arbeit, ihren Lebensunterhalt nicht mehr leisten. Der stetige Ausbau im Niedriglohnsektor und anhaltende Kurzarbeit in Zeiten von Corona zeichnen ein düsteres Zukunftsszenario. Mit unserer bundesweiten Kampagne „Hilfe für Deutsche – vom Ich zum WIR“ versuchen unsere Mitglieder durch die Schaffung von Hilfsnetzwerken jenen Landsleuten zu helfen, die in Not geraten sind und/oder bedürftig sind. Hierfür werden Kleider- und Sachspenden eingesammelt, die dann zielgerichtet und vorrangig an Deutsche kostenlos ausgegeben werden. In der Uckermark finden hierfür vom Stützpunkt Uckermark unserer Partei „Der III. Weg“ organisierte Infostände mit Kleiderausgabe statt. Tausende Infoblätter informieren hier regelmäßig die Anwohnerschaft über unser Anliegen und geben Ort und Zeit für die Kleiderausgaben bekannt. In Schwedt und Angermünde konnten so schon drei solcher Hilfsaktionen im Oktober und November durchgeführt werden.

Infostand in Schwedt

Kleiderausgabe in Schwedt

Bereits im Januar wurden in diesem Jahr erste Kleiderausgaben organisiert, die gut angenommen wurden und unseren ehrenamtlichen Helfern verdeutlichten, wie wichtig ihr Engagement ist. Die einsetzende Corona-Krise, einhergehend mit dem ersten sogenannten „Lockdown“, unterbrach dann unsere sich gut entwickelnde Kampagne. Ende Oktober wurde aber wieder angesetzt und mit 5.000 Infoblättern die Anwohnerschaft rund um den „Platz der Befreiung“ auf unsere Hilfsaktion aufmerksam gemacht. Zahlreiche Schwedter folgten unserem Aufruf und gaben fleißig Spenden ab. Im Gegenzug nutzten etliche Landsleute das Angebot der kostenlosen Kleider- und Sachspendenmitnahme. Auch der zweite Infostand am 14. November gestaltete sich erfolgreich in der Durchführung. Viele Gespräche offenbarten erschreckende Schicksale und viel Einsamkeit in der Stadt.

Einsatz in Angermünde

Auch in Angermünde war unsere Kampagne am Freitag, den 13. November, nicht zum ersten Mal vertreten. Bereits im Januar und Februar diesen Jahres waren wir aktiv. Im Gegensatz zu unserem Engagement in der Nachbarstadt Schwedt wurde in Angermünde mehrheitlich gespendet und es bestand eher ein größeres Interesse an unserer politischen Arbeit im Gesamten. Dennoch, auch hier zeigte sich eine grundlegende Zustimmung zu unserer Arbeit und somit die Bestätigung, dass Hilfe notwendig ist in Zeiten von Egoismus und Kaltherzigkeit. Auch hier lebende Ausländer informierten sich über unsere Aktion und zeigten ebenfalls Verständnis für unsere vorrangige Hilfe für deutsche Landsleute. Unsere Kampagne wird noch den gesamten Winter fortgesetzt – vom Ich zum WIR!

Kleiderausgabe in Angermünde
Infostand in Angermünde

 

1 Kommentar

  • Ein sehr guter Bericht der alles sagt was gesagt werden muss !

    Predator 01.12.2020
  • Moin,
    da fängt der Sonntag gut an, wenn ich diesen Artikel lese. Kann man gar nicht genug loben und vorallem appelieren sich ein
    Beispiel daran zu nehmen und es in seinem Umfeld nach zu machen. Muss gar nicht so proffessionell sein, die Möglichkeit
    hat nicht jeder, aber jede selbst gestrickten Strümpfe, jede lange Unterwäsche, jede warme Jacke, nur mal zuhören……..
    In Zeiten wo im Bundestag ein Antrag der AFD abgelehnt wird, Obdachlose mit Asylanten im Baurecht gleich zu stellen,
    damit in kalten Wintermonaten auch für Obdachlose geeignete Zeltstädten oder Wohnungen zur Verfügung gestellt werden,
    sieht man wo die wahren Rassisten sitzen. Für Deutsche haben diese nachfolge Parteien der SED nichts übrig.
    Da ist es die Pflicht jedes anständigen Deutschen, im Rahmen seiner Möglichkeiten zu helfen.

    achtcolaachtbier 29.11.2020
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