Leipzig ist bundesweit als Hochburg der linksextremen Szene bekannt. Am vergangenen Wochenende gab es nun Proteste gegen den Wahnsinn im Zuge der sogenannten Corona-Pandemie. Die linksextreme Szene rief daraufhin zu militantem Protest und zu Hetzjagden von möglichen politischen Feinden auf. Wir haben deswegen in Leipzig auch ein Augenmerk auf die linksextremen Gegenaktivitäten gelegt. Hier ein kurzes Fazit.
Versuche der Einschüchterung und legitimierter Gewalt
Die ganze Innenstadt der Stadt Leipzig war, wie nicht anders zu erwarten, mit Linksextremisten besetzt. Überall hatten sie scheinbar friedliche Versammlungen angemeldet. Nicht nur den Sicherheitskräften ist jedoch bekannt, dass diese als Anlaufstellen und Rückzugsräume für potentielle Straftäter fungieren und nur sekundär dem Meinungsaustausch im Sinne des Versammlungsrechtes dienen. So gab es den ganzen Tag über immer wieder versuchte und reale Übergriffe auf friedliche Teilnehmer der Anti-Corona-Proteste. Viele der Teilnehmer waren komplett vermummt und trugen offen sichtbar Schlagwerkzeuge mit sich. Die Polizei wirkte stark überfordert und ließ die Gewalttäter agieren.
Ein nicht zu vernachlässigendes Standbein der versuchten Einschüchterung und Spannung waren die linksextremen Fotografen und Pressevertreter. Sie versuchten bereits im Bahnhof Teilnehmer zu fotografieren, um diese einzuschüchtern und später im Internet zu denunzieren und somit anderen Personen darüber die Möglichkeit zu geben, diese später anzugreifen. Das Geschrei war groß, als sich Teilnehmer dies nicht länger bieten ließen. Die Polizei und der Staat lassen diese gängige Praxis der Einschüchterung durch Desinteresse sonst großmütig zu. Gerne bedienen sich Sicherheitsorgane sogar bei Informationen und Bildmaterialien aus diesen linksextremen Quellen.
In Leipzig mussten diese Linksextremen aus den Pressestuben aber den Rückzug antreten. Entlarvend ist der Fakt, dass diese Menschen anschließend vom Bahnhof aus zielstrebig zu der Versammlung von „Leipzig nimmt Platz“ am „Roß-Platz“ auf dem „Ring“ liefen und dort in ganzen Rotten einfielen. Berührungsängste mit anderen Linksextremisten konnten an diesem Tage durch anwesende Beobachter nicht festgestellt werden. Ganz im Gegenteil, die Systempresse lief problemlos in und aus dem Kessel, welcher durch Polizeikräfte um die Linksextremen zugezogen wurde.
Polizeischutz und Randale
Besagte Versammlung am „Roß-Platz“ war für die linksextreme Szene in Leipzig ein Schlag in die Magengrube. Sie war vom „Leipzig nimmt Platz“ angemeldet worden. Sie war der Beweis dafür, das sie trotz bundesweiter Mobilisierung nicht in der Lage war, die Corona-Proteste in Leipzig zu unterbinden oder politische Gegner koordiniert anzugreifen. Teilnehmer konnten zwar pöbeln, kleine Teilnehmergruppen in Überzahl angreifen und sich relativ unbehelligt in der Innenstadt bewegen, aber als sie auf Wiederstand trafen, der nur ansatzweise motiviert und koordiniert war, knickten die Linksextremen ein. In ihrer Welt gibt es keine Deutschen mehr, die Willens und in der Lage sind, ihre Heimat, ihre Stadt, ihre Familie, ihre Rechte und ihr Leib bzw. Leben zu verteidigen.
Und so wirkte die Ansammlung der dortigen Personen mehr als Grotesk. Die Lautsprecherstimme betonte immer wieder, dass die Anwesenden zusammen und solidarisch bleiben sollten. Es wurde die Angst vor herumziehenden „Faschogruppen“ geschürt und davor gewarnt, dass die „Corona-Demonstration“ unaufhaltsam zu dem Kessel laufen würde. In diesem Zusammenhang wurde sich bei der anwesenden Polizei bedankt. Sie solle wohl für den Schutz der Teilnehmer nötig sein. Grotesk und widersprüchlich wirkten an dieser Stelle die Umstände, dass Teilnehmer unentwegt Polizeikräfte bedrängten und bepöbelten. Diese nahmen es mit Humor, gaben spitze Kommentare von sich und sammelten in aller Ruhe Haufen von herausgebrochenen Pflastersteinen zusammen.
Mitgeführte Transparente wie „Nazis aus dem Kiez jagen“ oder „Leipzig bleibt rot“ dürften nach diesem Tag ihre Strahlkraft verloren haben und zeigen, dass diese Szene zwar gefährlich ist, aber eher an Größenwahn und geistiger Umnachtung leidet. Sie steht nicht für die Menschen der Stadt Leipzig.
Eine kämpferische Stimmung existierte im Kessel auch eher nicht. Pizza, Döner, Bier, Fußball und Punkrock standen im Vordergrund. Statt Klassenkampf und Revolution glich die Versammlung eher einer BRD-Feier ohne Sinn und Verstand.
Nachdem die Versammlung aufgelöst wurde, konnten mehrere hundert Personen fast ohne Polizei über die Grünewaldstraße, Härtelstraße und Karl-Liebknecht-Straße nach Leipzig-Connewitz ziehen. Dort brannten Barrikaden auf den Straßen und vereinzelt Mülleimer. Aber bereits auf dem Weg dorthin wurde wiederholt illegal Pyrotechnik gezündet.
Die Polizei hielt sich stark zurück und hatte die Demonstration zeitweise sogar verloren gehabt. Die Außenwirkung dieser Demonstration und der Randale kann als linksextreme Selbstbespaßung beschrieben werden. Parolen wie „Hurra Hurra die Antifa ist da“ und „Esst mehr Antisemiten“ runden dieses Bild des Realitätsverlustes ab.
Schutzbringende Gemeinschaft statt todbringender Individualismus
Wir als Nationalrevolutionäre der Partei „Der III. Weg“ können nach diesem Tag in Leipzig ein klares Fazit ziehen. Unser Lebensmodell der schutzbringenden Gemeinschaft, welche natürlich gewachsen ist und nach Naturgesetzen lebt, getreu dem Motto „Vom Ich zum Wir“ steht dem degenerativen und selbstzerstörerischen Modell der multinationalen Spaßgesellschallschaft konträr und unvereinbar gegenüber.
Deswegen bauen wir von der Partei „Der III. Weg“ täglich an dieser schutzbringenden und lebensbejahenden Gemeinschaft.
Leipzig ist nicht verloren. Linksextreme hingegen schon.
Kein Raum den Roten!