Repression und linke Gewalt in Leipzig

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Erneute Coronaproteste in der Messestadt Leipzig wurden heute von einem Großaufgebot der Polizei weitestgehend mit fadenscheinigen Begründungen verhindert. Auch Aktivisten unserer Bewegung waren heute in Leipzig aktiv und von Repressionsmaßnahmen betroffen. Trotz Wasserwerfer und allgegenwärtiger Polizei kam es dabei zu mehreren (versuchten) Übergriffen der linksextremen Szene, die jedoch teilweise wie bei der vergangenen Demo erfolgreich abgewehrt werden konnten.

Die Lage in der Stadt gestaltet sich als kaum überschaubar, jedoch konnten zumindest einige Gruppen, darunter auch Nationalrevolutionäre, den Protest gegen die herrschenden Zustände sicht- und hörbar machen. Andere Gruppen wurden von den in Massen eingesetzten Polizeikräften schon bei der Anreise eingekesselt und festgehalten. Bereits im Vorfeld scheiterte die Polizei mit Aufenthaltsverboten für nationale Aktivisten vor Gericht. Den Nationalisten sollte die Teilnahme an den heutigen Protesten mit ganztägigen Aufenthaltsverboten für das Leipziger Stadtgebiet unmöglich gemacht werden.

Die anziehende Repression dürfte auf den medialen und politischen Druck, der nach der letzten großen Protestdemo in Leipzig einsetzte, zurückzuführen sein.

1 Kommentar

  • Empfehlung……… Blog von Akif Pirinnci „Sind Demonstrationen für irgendwas Nutze?“ Damit auch mal gelacht werden darf.

    ewald ehrl 22.11.2020
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