Wieder ist es in der „Messe(r)stadt“ Leipzig zu einem Zwischenfall gekommen, bei dem ein Ausländer durch den Einsatz eines Messers einen anderen Menschen um sein Leben brachte. Sowohl beim Täter als auch beim Opfer handelt es sich um zwei Nordafrikaner, die kurz zuvor in Streit geraten waren. Dabei tötete ein 25-jährige Tunesier einen 29-jährigen Libyer. Auch der Täter trug bei dem Streit lebensbedrohliche Verletzungen davon und wurde kurz darauf in ein Krankenhaus eingeliefert, wo ihm der Haftbefehl eröffnet wurde. Die Staatsanwaltschaft Leipzig wirft dem dringend Tatverdächtigen Totschlag vor. Die zuständigen Ermittler wollen zu den Umständen und dem Ablauf des Geschehens, die zu der Tat führten, keine weiteren Auskünfte erteilen.
Fakt ist jedoch, dass wieder einmal fremde Landnehmer eine deutsche Stadt als Austragungsort für ihre Konflikte missbrauchten. Schon lange müssen sich einheimische Bürger vor dem Gewalt- und Konfliktpotenzial ausländischer Banden fürchten, die den Bereich der Innenstadt, ganz besonders in der Umgebung des Hauptbahnhofs, unsicher machen. Drogenhandel, sexuelle Belästigung sowie Raub- und Gewaltstraftaten sind dort an der Tagesordnung, wo die Fremden als vermeintliche „Kulturbereicherer“ einen Freiraum zur Beanspruchung von Territorien finden. Geduldet und gefördert wird das Ganze natürlich weiterhin von der roten Mehrheit, die im Rathaus die Weichen für die kommunale Politik stellt.
Wie viele Tote, vor allem deutsche, wird das gescheiterte Multikultiexperiment in dem Überfremdungs- und Kriminalitätsmoloch Sachsens wohl noch fordern? Und wie lange dürfen verantwortungslose und heimatverachtende Politiker und Bürgermeister noch schalten und walten, bis sie endlich aus den Parlamenten und Rathäusern gejagt werden?