Berlin: Razzia bei Islamisten

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Kurz vor Weihnachten kam es im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf zu einer Razzia, bei der die Wohnung eines Islamisten durchsucht wurde. Der Verdacht lautet: Vorbereitung einer schweren Straftat. Konkret soll es sich um Delikte mit Sprengstoff handeln. Der Berliner Senat gab bekannt, dass jederzeit mit einem Anschlag in Berlin gerechnet werden müsse. Es gebe eine „anhaltende hohe Gefährdungslage„. Rund 190 Beamte waren bei der Durchsuchung im Einsatz.

1 Kommentar

  • Wer hat denn diese Populationen ,ohne exponiertem Körperteil ,ins Land geholt ? Auffällig ist die Grüne Verschwörung ! Besonders die Anschläge des Elften September und der Zusammenhang des AStA und Antifa Hamburg sollten nicht vergessen werden. Auch die Ergüsse linksradikaler Pädagogen/innen/androgyn und Hermaphrodit danach sind auch ein Beweis ,das es Konspirationen in diese Land gibt die alles tun um Deutschen zu schaden ! Die Sylvester Pogrome sollten auch angesprochen werden , da wird immer noch geleugnet wie geplant und Koordiniert diese Populationen vorgehen und die Grünen wollen noch mehr dieser beschnittenen Populationen ins Land holen .
    Vereinzelte Razzien sind zu wenig , die Mirischmiris brauchen den großen Ermittlungs Druck ! Aber der bleibt aus, besonders in Kommunen in denen Grüne und weitere abseitige Perverse sich solchen Populationen anbiedern ! Alleine die Aussage „Es muss jeder Zeit mit einem Anschlag gerechnet werden“ besagt nichts Anderes das die Polit Bagage versagt hat . Und das mit dem Wissen ,das ein Amri sich schon in Berlin betätigt hat !

    Stefan Stolze 29.12.2020
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