Bidens Medienbeauftragter will Propaganda gegen eigene Bevölkerung

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Richard Stengel ist der neue Medienbeauftragte des US-Präsidentschaftskandidaten Joe Biden. Sollte Biden der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden, dann soll Stengel die United States Agency for Global Media (USAGM) maßgeblich mitgestalten. Die USAGM ist für alle internationalen nicht-militärischen Hörfunk- und Fernsehprogramme der Regierung verantwortlich.

Stengel befürwortet unter anderem den Einsatz von Propaganda gegen die eigene Bevölkerung. Damit wäre er auch bei den bundesdeutschen GEZ-Medien gut aufgehoben. In den Staaten hetzte er derweil gegen den ersten Verfassungszusatz in den USA, der die Rede- und Pressefreiheit garantiert. Bei einer öffentlichen Veranstaltung sagte er: „Nachdem ich einst fast ein Absolutist des ersten Verfassungszusatzes war, habe ich meine Position dazu wirklich geändert, weil ich einfach denke, dass wir aus praktischen Gründen in der Gesellschaft einige dieser Dinge neu überdenken müssen.“

Sollte Biden tatsächlich der nächste US-Präsident werden, dann werden die Amerikaner wohl nicht nur mit übler Propaganda überzogen werden, sondern es wäre auch die Meinungs- und Pressefreiheit in Gefahr. Das würde einem Trend folgen, der seit Jahren bereits in den Staaten der Europäischen Union voranschreitet. Insbesondere die BRD ist dabei für Gummiparagraphen bekannt, die die Meinungsfreiheit einschränken und unterdrücken.

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