Dass der Multikultialptraum die Großstädte im Westen schon vergleichsweise früh heimgesucht und einige Bezirke für Deutsche nahezu unbewohnbar gemacht hat, ist eine recht bekannte Tatsache. Bisher haben die Altparteien die Realität jedoch vehement verschwiegen oder abgestritten und die scheinbaren Vorzüge der bunten Republik gepriesen. Vor dem Hintergrund einer auf allen Ebenen gescheiterten Integration haben nun jedoch erste Politiker etablierter Parteien durchblicken lassen, dass erste Stadtteile für „verloren“ erklärt werden. So wie in Essen, wo der FDP-Politiker Thomas Spilker den alteingesessenen Bürgern des Stadtteiles Altenessen in einer öffentlichen Erklärung dazu geraten hat, ihre Heimat zu verlassen. „Ich empfehle jedem, hier wegzuziehen, weil die Politik keine Änderung will“, äußerte sich Spilker bei einer Diskussion auf Facebook. Da es kein ausgewogenes Verhältnis zwischen sogenannten „Neu-Bürgern“, das heißt zugezogenen Ausländern, und Alteingesessenen, in der Mehrheit Deutschen, gäbe, hält er die Integration für gescheitert. Und weiter geht Spilker mit der kompletten Lokalpolitik quer durch alle Fraktionen hart ins Gericht, der er vorwirft, kein Interesse mehr am Essener Norden und ihn aufgegeben zu haben.
Obwohl die ersten Altpolitiker mittlerweile den Ernst der Lage erkannt haben und nun, anstatt zu handeln, resigniert zum Rückzug aus den verloren geglaubten Stadtbezirken raten, gibt es aber immer noch hartnäckig verblendete Multikultijünger, die an der Lüge der „gelebten Vielfalt“ festhalten, wie z.B. SPD-Bezirksbürgermeister Hans-Wilhelm Zwiehoff oder AWO-Sozialarbeiter Thomas Rüth. Letzterer verbreitet wieder einmal die linke Mär, dass sich die Bürger in Altenessen nur „abgehängt“ fühlen würden, ohne auch nur mit einer Silbe sich den wirklichen Sorgen der deutschen Restbewohnerschaft des Problembezirks zu widmen, die nirgendwo anders begründet liegen als in dem gescheiterten Multikultiexperiment. Während arabischstämmige Familienbanden aus Syrien und dem Irak bereits das gesamte Viertel in ihren Besitz genommen haben und dessen Geschäftswelt kontrollieren, verweist Rüth weiter auf eine sogenannte „engagierte Bürgergesellschaft“, die sich gegen „Extremismus jeder Coleur“ positionieren würde. Wie diese „engagierten Bürgergesellschaften“ aussehen, weiß wohl jeder Patriot und Nationalist, der einmal eine heimattreue Demonstration besucht hat. Nur dass bisher noch niemand aus dem erbärmlich anmutenden Pfeifenorchester der sogenannten „demokratischen Zivilgesellschaft“ sich aus Protest vor eine Shisha-Bar gestellt hat, die von ausländischen Clan-Kriminellen oder Islamisten betrieben wird.
Dazu fehlt den „Bessermenschen“ offenbar der Mut. So kann man auch davon ausgehen, dass die volksverräterischen Scheindemokraten kein Interesse daran haben, deutsche Städte wie Essen zu retten. Die einen, zumindest klarsehend, plädieren für die Kapitulation, während die anderen weiterhin in einer bunten Seifenblase fernab der Realität leben und um ihre Heimat besorgte Bürger als „abgehängt“ verspotten. Als nationalrevolutionäre Partei und Bewegung bietet „Der III. Weg“ jedoch die einzige konsequente und hinnehmbare Lösung an. Kein Millimeter deutscher Raum soll verschenkt werden! Kriminelle Clanstrukturen sind zu zerschlagen, straffällig gewordene Ausländer unverzüglich in ihre Heimat abzuschieben und eine weitere Zuwanderung kultur- und raumfremder, nichteuropäischer Ausländer auf Null zu reduzieren. Wenn es um das deutsche Leben auf deutscher Heimatscholle geht, sind keine Kompromisse zulässig!
Dieses ganze Dilemma hört sich an wie das Pfeifen im Walde. Stell dir vor du bist von einer Sache total überzeugt, die Mehrheit bestätigt dir aber, das du auf einem falschen Weg bist. Nur ein Verblendeter hält an seiner Meinung fest. Diese Verblendeten nennt man auch auf Neudeutsch, Gutbürger. Sie sehen die Wahrheit, aber sie wollen sie nicht
wahrhaben, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Sie klammern sich an noch so ein kleinen Strohhalm, und merken den Untergang nicht.
Sie schreien nach Asylanten, aber sie wollen diese nicht in ihrem persönlichen Umfeld.
Wenn diese Leute doch wenigstens in der Lage währen zu erklären warum diese ganzen Leute zu uns kommen sollen, könnte man ja noch darüber nachdenken. Aber die linken Nazis haben darauf nur eine Antwort, das sind auch Menschen. Aber auch National denkende Menschen Bestreiten das nicht, denn national heißt ja, sie haben eine Nationalität.
In jedem Land gibt es eine Kriminalrate, aber müssen wir diese erhöhen und uns kriminelle Ausländer hier einladen?
In diesem Zusammenhang hörst du immer, unsere Demokratie ist gefährdet. Nein ist sie nicht, denn diese Demokratie ist ganz alleine auf die heutigen Regierenden zugeschnitten. Jeder der logisch denkt, weis, dass eine Demokratie nur so Aufgestellt sein kann, dass sie dem eigenen Volke dienlich ist, denn die meisten Staaten sind keine Vielvölkerstaaten wie Amerika.
Warum wird auf einmal alles durcheinander gewirbelt? Schwarze werden hochgejubelt. Es wird nur noch von Lesben oder Schwulen in den Medien berichtet, Hat das normale Volk ausgedient? Was hatten wir nicht schon alles auf der Welt? Unzählige Kriege sind an der Tagesordnung, aber Europa ist bis auf einige Anschläge verschont geblieben, greift man nun zu anderen Mitteln?
Was will dieses Volk? Ich habe im Oste wie im Westen gelebt. Bist du auf deutsche Familien getroffen, gab es immer nur das Thema Heimat. Immer wurden die Zustände der letzten Jahre beklagt. Nur eine Regierung die gegen das eigene Volk ist will diese Zustände nicht wahr haben.