Am 06.12.2020 jährte sich zum 10. Mal der Mord an Egor Sviridov, Ultra von Spartak Moscow. Sein Mörder wie so oft ein straffälliger illegaler Einwanderer, der mutmaßlich durch Bestechung bereits einer Haftstrafe wegen schwerer Körperverletzung und Drogenbesitz entging. Auch nach dem Mord an Sviridov wurde der Mörder, ein Tschetschene aus dem Nordkaukasus, erneut frei gelassen. Wieder soll Bestechung im Spiel gewesen sein. In Anbetracht dieser Ungerechtigkeit der staatlichen Behörden gegenüber der einheimischen Bevölkerung versammelten sich in den folgenden Tagen Freunde Sviridovs, Fußballfans und Nationalisten in Städten in ganz Russland, um dem Ermordeten zu Gedenken und gegen das Verhalten der Behörden zu demonstrierten.
Ihren Höhepunkt fanden die Demonstrationen am 11.12.2010, als sich fast 7.000 Hooligans und Nationalisten in den Straßen Moskaus versammelten. Was folgten, waren Übergriffe auf Ausländer und schwere Zusammenstöße mit der Polizei, bei denen mehrere Dutzend verletzt und fast 100 Demonstranten in Gewahrsam genommen wurden.
In St. Petersburg spielte sich zur gleichen Zeit ganz Ähnliches ab. Dort versammelten sich rund 2000 Ultras und Nationalisten. Auch hier kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Etwa 60 Personen wurden festgenommen. In anderen Städten, darunter Voronezh, Kirov, Kaliningrad und Samara wurden ebenfalls Demonstrationen organisiert, die jedoch weitgehend friedlich verliefen.
In Folge dieser Machtdemonstration russischer Nationalisten und Fußballfans wurden die staatlichen Repressionen gegen die Szene, welche ganz offensichtlich eine ernstzunehmende Gefahr für den Machtanspruch der russischen Regierung darstellt, noch einmal weiter verstärkt. Die Ereignisse sind auch eine Erinnerung daran, dass Russland, das heute die Patrioten der neuen Rechten umgarnt, eben nicht die Opposition ist, die es vorzugeben scheint. Russland mag sich den offensichtlichen Erscheinungen des kulturellen Verfalls widersetzen, ist aber auch ein Vielvölkerstaat, dessen Patriotismus einer Verfassung oder Staatsidentität gilt, aber eben keinem biologisch definierten Volk. Dass kriminelle Ausländer für ein paar Rubel auf freien Fuß kommen und Nationalisten von der Polizei niedergeknüppelt werden, belegt das auf drastische Weise.
Die Russen haben eine große Ähnlichkeit mit dem deutschen Volk und es muss schnellstmöglich zu einer Einheit werden, wie es unser großer Otto von Bismarck immer wieder sagte. Ansonsten ist die Politik dort wie überall, regiert durch die Banken aus den Staaten. Einzig gute ist, die Russen haben eine starke Armee und eine starke arme entwickelt starken Volksgeist, was wir sehr gering besitzen. Es gibt dort einen sehr weisen und tapferen Mann, mit dem Namen Dmitry Demushkin, wir brauchen ein Bündnis in völliger Präsenz (Deutschland + Russland). Danach gehen Wir weiter ….Ungarn, Polen, Skandinavien. Wer in der heutigen Welt, dieses Bündnis nicht schafft, wird untergehen durch List und Hinterhalt.