Halle: Flugschriften gegen Corona-Wahnsinn

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Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ verteilten Flugschriften gegen den Corona-Wahnsinn und solidarisieren sich mit den Opfern dieser Politik in der Stadt an der Saale.

 

Lokalitäten sterben und Stadt streicht die Betriebsferien der Verwaltung

Auch in Halle an der Saale sind die Folgen des totalitären Staates und die negativen Folgen des Kapitalismus im Corona-Wahnsinn deutlich spürbar. Menschen werden in ihren Freiheitsrechten beschnitten, die Überwachung durch Polizeikräfte nimmt zu, Bürger werden wie in Einzelhaft gehalten und sowohl Familien- und Kleinunternehmen aber auch Lokale des Mittelstandes sterben wie die Fliegen. Eine Zeit der Entbehrung und großen Not ist angebrochen.

Nun musste z.B. auch das Restaurant Rodizio in der Geiststraße für immer schließen. „Wir haben bis zum Ende gekämpft, den Standort doch zu erhalten. Diesen Kampf müssen wir nun leider aufgeben“, so der Gastwirt. Das südamerikanische Fleischspezialitäten-Restaurant hatte erst im April 2018 eröffnet und bis zu 200 Gäste gleichzeitig beherbergt. Die Besonderheit war, dass das Fleisch über einem Gasgrill zubereitet und auf großen Spießen an den Platz gebracht wurde.

Entsprechend groß ist der Ärger, die Angst, das Unverständnis und die Wut gegen die etablierten Politiker und Repräsentanten des kapitalistischen Wirtschaftsmodells dieser Republik. Selbst in der sonst zurückhaltenden öffentlichen Verwaltung schweigen die Menschen nicht mehr. Auch in Halle ist der Ärger dort groß. Die Betriebsferien in den Behörden werden dort zum Jahresende gestrichen. Ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen, die Kinder und Familie haben. Doch damit nicht genug, zudem beklagen Mitarbeiter, dass der Publikumsverkehr entgegen den Aussagen von Oberbürgermeister Bernd Wiegand nicht reduziert wurde. Wiegand wollte dazu auf Nachfrage nicht antworten.

 

In einem öffentlichen Protestbrief heißt es wie folgt:

„Wir wenden uns als Mitarbeiter:innen der Stadtverwaltung direkt an Sie, da innerhalb der Verwaltung niemand mehr an uns zu denken vermag. In diesen schwierigen Zeiten waren wir immer da. Wir haben trotz Corona versucht, alles rechtlich mögliche auf den verschiedensten Wege zu realisieren und das ist nun der Dank unserer Führungsriege.

Wie auch alle anderen sind wir, von den Kontaktbeschränkungen der Bundes- und Landesregierung betroffen. Wir halten uns also von Freunden und Familienmitgliedern weitestgehend fern und hören uns immer wieder die Reden der Kanzlerin und des OBs an, welche uns ermahnen alle unnötigen Kontakte zu vermeiden, um dann im Publikumsverkehr mit mehreren 100 Personen die Woche zusammen zu treffen! Eine Beschränkung auf wichtige oder dringende Angelegenheiten, wie sie vom OB in mehreren Pressekonferenzen versprochen wurde, gibt es nicht!

Und als wäre dies nicht schon genug, wurde nun eine Aufhebung der Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr durch den OB veranlasst. Obwohl gerade diese Tage für uns und viele Kollegen so dringend nötig werden, nach Monaten der Arbeit am absoluten Limit… Und das obwohl die Regierung Arbeitgeber explizit dazu aufgefordert hat, Betriebsferien und Homeoffice zu ermöglichen…

Aber dennoch werden wir morgen und übermorgen und auch weiter für die Bürger der Stadt da sein um ihre Anliegen zu bearbeiten… Wir können uns nur noch an Sie wenden, bitte erinnern Sie alle (insbesondere unseren OB) daran, dass auch wir Menschen sind, keine Maschinen.“

 

Wut zu Widerstand! – Bundesweite Proteste für Freiheitsrechte organisieren

Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ steht gegen die menschenverachtende Ideologie des Kapitalismus und für die Stärkung von Meinungsfreiheit und Bürgerrechten ein. So ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Mitglieder unserer Bewegung bundesweit gegen diese überzogenen Corona-Maßnahmen aktiv sind. Egal ob in Form eines Straßentheaters, Flugblattverteilungen oder der Teilnahme an einer Demonstration gegen verhängte staatliche Maßnahmen zum vermeintlichen Infektionsschutz.

 

 

Wir, die Partei „Der III. Weg „, sind Ansprechpartner der Bürger vor Ort und Anlaufstelle für die Deutschen, die ihre verständliche Wut in einen bundesweit organisierten Widerstand einbringen wollen.

Unsere heimatverbundene Politik steht radikal für die Bürger- und Freiheitsrechte des Menschen im Rahmen einer natürlichen Gemeinschaft. Die zunehmende Überwachung und Einschränkung der Bürger im privaten wie im öffentlichen Raum muss entschieden bekämpft werden. Gesinnungsparagraphen des Strafgesetzbuchs und Bespitzelungsbefugnisse des Staates sind ersatzlos zu streichen. Die persönliche Freiheit eines jeden Deutschen, seine religiösen, weltanschaulichen und moralischen Überzeugungen zu bilden, zu äußern und zu befolgen, müssen gegeben sein, ohne dabei überwacht und verfolgt zu werden. Meinungsfreiheit darf nicht zu einer Mutprobe und der Corona-Wahnsinn nicht zum Normalzustand werden!

 

Wir wollen uns nicht widerstandslos den Gesetzen der Machthaber unterwerfen und wissen, dass das System gefährlicher als Corona ist!

 

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