Linksextreme Propaganda in Videospielen – am Fallbeispiel „The Last of Us 2“ (Teil 1/3)

Home/Linksextremismus/Linksextreme Propaganda in Videospielen – am Fallbeispiel „The Last of Us 2“ (Teil 1/3)

Linksextremes Gedankengut gilt als „Allgemeinbildung“ – Warum?

Linksextreme Propaganda gilt in der westlichen Welt bereits als „Allgemeinbildung“, gerade in Deutschland erleben wir dies bei Medien jeder Art. Egal ob Presse, Buch, Film, Serie oder eben Videospiel – linksextreme Propaganda fließt immer deutlicher in die Erzeugnisse dieser Medien ein. „Blackwashing“ wurde bereits bei der eh schon politisch korrekten Buch-, Film- und Theaterreihe Harry Potter eingeführt, als man Hermine Granger plötzlich als Negerin darstellte. Der nächste 007-Agent ist ebenfalls maximal pigmentiert, weiblich und lesbisch. Über die staatliche und private Journaille braucht man gar kein Wort mehr verlieren, außer das allseits bekannte „Lügenpresse“. Die Frage, die sich dabei stellt ist, wie konnte es so weit kommen. Eine Antwort darauf stellt der „Marsch durch die Institutionen“ dar.

 

Ein Plan geht auf – Rudi Dutschke beweist sein strategisches Kalkül

Der „Marsch durch die Institutionen“ ist eine von Rudi Dutschke erdachte Strategie, die er im Jahre 1967 verkündete. Diese Strategie verspricht einen fundamentalen Umschwung von der in den 1960er vorherrschenden liberalen und konservativ geprägten kapitalistischen Gesellschaft der BRD, hin zu einer linken und vermeintlich „sozialistischen“ Gesellschaft innerhalb der BRD. Dabei erwägt die Strategie keinen revolutionären Wendepunkt, der das vorherrschende System schlagartig zerstört, die Strippenzieher entthront und an der Stelle des Systems ein neues kommunistisches Regime stellt, samt kommunistischer Machtfiguren.

Die Strategie zielt auf eine evolutionäre Entwicklung ab, die die liberal-konservative Gesellschaft langsam in eine linksextreme Gesellschaft umformt.
Da die linksextreme 68er Bewegung, deren Geburtsstätte die Frankfurter Schule ist, vor allem über Studenten als Anhänger verfügte, war diese Strategie ein Geniestreich. Die Linksextremisten absolvierten ihr Studium, fassten Fuß auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens und nutzen die nun gewonnenen Machtpositionen aus. So wurden nach und nach viele freie Stellen in Bereichen der Medien, Wirtschaft, Bildung, Justiz, Erziehung und so weiter von eben jenen früheren Studenten besetzt. Diese Positionen besitzen gesellschaftlichen Einfluss, den die neuen Machtinhaber jetzt ausnutzen, um die „kritische Idee“, den Kommunismus, „sexuelle Freiheit“ und weitere vormals verlachte und verhasste Themen salonfähig zu gestalten.

In Folge dieser aufgehenden Strategie finden wir heute die uns bekannte Gesellschaft vor, in der viele Menschen unserer Zeit völlig unbewusst an linksextreme/marxistische Ideologien glauben. Wohl bekanntestes Beispiel hierfür ist, dass ein Großteil der Deutschen die Existenz von Rassen abstreitet, weil sogenannte „Wissenschaftler“ ihnen dies als wissenschaftlich präsentieren. Eben jene Wissenschaftler sind in der Regel selbst Anhänger des linksextremen Gedankenguts oder wurden durch Anhänger desselben Gedankenguts sozialisiert und unterrichtet.

Dieser erfolgreiche Marsch hat sich in der ganzen westlichen Welt vollzogen. Überall ist linksextremes Gedankengut salonfähig gemacht worden und ist damit in großen Teilen fälschlicherweise zur „Allgemeinbildung“ aufgestiegen!

Dies hat maßgeblichen Einfluss auf unser aller Leben und verschont auch nicht augenscheinlich unpolitische Bereiche wie den Bereich der elektronischen Unterhaltungsmedien.

 

„The Last of Us 2“ – Verkaufsschlager mit offensichtlich volksfeindlichen Entwicklern

 

„The Last of Us 1“ – Worauf der zweite Teil aufbaut:

„The Last of Us“ ist eine Videospielserie, die auf der japanischen Spielekonsole Playstation beheimatet ist und vom Entwickler „Naughty Dog“ kreiert wurde. Der erste Teil erschien für die Playstation 3 am Ende ihres Konsolenzyklus und war eine Art Revolution für viele Spielerherzen.
Auf der einen Seite war es ein großes Spiel mit einem umfangreichen Budget, auf der anderen Seite bot es aber eine tief greifende, nachvollziehbare und unvorhersehbare Geschichte. Eine Seltenheit in der Spieleindustrie, ähnlich wie bei Hollywood-Filmen sind groß angelegte Produktionen meist seicht gehalten, um auch ja den einfältigsten Konsumenten „abzuholen“. Nicht so „The Last of Us“: kein typischer Held, keine naive Liebesgeschichte, kein Sonnenschein kurz vor dem Abspann und selbst Thematiken wie Kannibalismus und Pädophilie wurden unverblümt angesprochen.
„The Last of Us“ entführt den Spieler in eine bereits untergegangene Welt:

Die Menschheit wurde von einem parasitären Pilz fast vollständig vernichtet. Jene, die dem Pilz zum Opfer gefallen sind, haben sich in untote Monster verwandelt und greifen alles und jeden an. Die Überlebenden haben sich in vermeintlich sichere Zonen zurückgezogen, leben dort teilweise in freien Gemeinden, diktatorischen Regimen, naturbezogenen Volksstämmen oder als heimatlose Plünderer, ähnlich den Zigeunern heutiger Tage. Wir spielen Joel, einen weißen und heterosexuellen Mann. Als der Pilz begann, die Menschheit zu vernichten, verlor er seine einzige leibliche Tochter. Dies geschieht in den ersten Spielminuten und lässt den Spieler hilflos zusehen, wie ein Mann sein „eigen Fleisch und Blut“ auf grausame und ungerechte Weise verliert.

Nach dieser Tragödie für Joel und in Bezug auf die Pilzinfektion für die gesamte Menschheit springt die Geschichte 20 Jahre weiter in die Zukunft. Joel ist mittlerweile in Boston untergekommen und trifft bei einer Mission für den Schwarzmarkt auf Ellie, die zweite Protagonistin der Geschichte. Ellie ist 14 Jahre alt, weiß, frech und ihre Sexualität spielt im ersten Hauptspiel der Serie keine Rolle (erst in der zugehörigen Erweiterung des ersten Teils wird eine mögliche Homosexualität oder Bisexualität kurz thematisiert).

Im folgenden Spielverlauf wachsen beide Charaktere zusammen. Ellie findet einen Vater und Joel eine neue Tochter. Der Autor hat das erste Spiel mehrfach gespielt und kann ohne Umschweife sagen, dass auch nach mehreren Durchspielen festgehalten werden kann: die Geschichte ist nachvollziehbar und die Charaktere glaubwürdig. So könnten Menschen agieren, so würden Menschen zusammenwachsen, die auf eine derartige Probe gestellt werden.

Nach einem nervenaufreibenden Finale blieb die Frage – Was passiert nun mit den lieb gewonnenen Figuren? Im Jahr 2020 lieferte der Entwickler „Naughty Dog“ eine Antwort, die ganz im Sinne von Dutschkes angekündigtem linksextremen „Marsch durch die Institutionen“ steht.
„The Last of Us 2“ – LGBTQ+, Hinrichtung des weißen Mannes, Abtreibung und Rassenvermischung, während die Welt am Abgrund steht – H3
Im Folgenden werden Details zur Handlung von „The Last of Us 2“ erwähnt und bewertet, dementsprechend geben wir hiermit eine Warnung heraus:
Wer sich von der Handlung überraschen lassen will, sollte hier nicht mehr weiterlesen!

 

Von Anfang an bizarre „politisch-korrekte Realität“

Nun aber zum Inhalt und zum Kern dieses Artikels. Am Spiel „The Last of Us 2“ zeigt sich deutlich, dass linksextremes Gedankengut in den Vorstellungen der Entwickler fest verankert ist und dass das Spiel dieses Gedankengut nun an eine neue Generation weitergeben soll. Die Entwickler und das Ergebnis ihrer Entwicklung, das Videospiel, sind durch und durch politisch, ob sie es wissen oder nicht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle – Wichtig ist: Ihre Denkweise und ihr Spiel sind ein Resultat der historisch-gesellschaftlichen Entwicklung hin zu einem linksextremem „Mainstream“, ermöglicht durch die Strategie Dutschkes, ermöglicht durch einen linksextremen Zeitgeist!

Haben wir im Vorgänger noch Joel gespielt, so spielen wir nun seine Ziehtochter Ellie. 5 Jahre sind vergangen und aus der Jugendlichen ist eine junge Frau geworden. Eine homosexuelle Frau, die sich in ihre Freundin Dina verliebt hat. Diese wiederum ist Jüdin und war bis vor Kurzem mit dem asiatisch-stämmigen Jesse zusammen. Dina ist allerdings bisexuell und findet Ellie ebenfalls sexuell anziehend.
Alle wohnen gemeinsam in Jackson, einer kleinen Stadt, welches durchs Joels Bruder Tommy Miller und dessen Frau begründet wurde. Die kleine Stadt wurde von Joel und Ellie am Ende von Teil eins aufgesucht und bot ihnen eine neue Heimat.

Natürlich sieht der Großteil der Gemeinde die oben genannten Umtriebe und Abarten als normal an. Nur wenige finden Anstoß an offener Homosexualität bzw. Bisexualität oder Rassenvermischung, und die wenigen, die es anstößig finden, werden als dumm und böse dargestellt.
So küsst Ellie Dina auf einer Tanzveranstaltung und als ein anderer Anwohner daraufhin Protest äußert, verteidigt Joel Ellie. Das ganze unsinnige Gebaren wird heroisch-väterlich in Szene gesetzt.

Aufgrund des Endes von Teil eins, welches hier jedoch nicht verraten werden muss, sind Ellie und Joel zerstritten. Dies steigert die Tragik des Schlüsselereignisses der Geschichte, welches kurz nach Spielbeginn eintritt.

 

Fortsetzung folgt…

1 Kommentar

  • Leider wird es gerade jetzt immer schlimmer. Ich habe mit einer Frau über Fakebook geredet, die sagt, sie würde niemals einen nichtweißen Mann heiraten oder außerhalb von daheim arbeiten. Wie haben Menschen darauf reagiert? Sie wurde natürlich ordentlich beschimpft. Das haben wird durch die Idee der Toleranz. Es wird nur das toleriert, was entweder progressiv oder kapitalistisch (oder beides) ist. Alles Traditionelle, alles von Wert, alles, was das repräsentiert, wofür Deutschland vor der „Weimarer“ Republik stand (die nie geendet hat), gilt als tabu, man darf nicht mehr gegen Menschen sprechen, die sich wie das andere Geschlecht kleiden/verhalten, man darf keine Reichsflagge zeigen, man darf nicht „Deutschland über alles“ singen (dafür aber darf man bloß nichts gegen die internationale sagen), man darf lediglich die Meinungen vertraten, die die Lügenpresse uns auftischt. Ich will den guten Herrn Orwell nicht hochleben, er war selbst Teil dieser jiddischen Elite, aber er hatte Recht, die Sprache wird immer kontrollierter. Selbstverständlich, eine Autorität ist wichtig und gottgegeben, der Schutzmann war früher der Deutsche schlechthin, aber heute werden die „Autoritäten“ leider immer korrupter, es lenkt sich immer mehr in Richtung Anarchie und Gesetzlosigkeit, es ist alles erlaubt, außer ein gesundes Nationalbewusstsein und der Hang zur Familie und Kultur. Themen wie Rasse, Kultur, Familie etc. werden schon seit Jahrzehnten verteufelt und das „Grundrecht“ ist lediglich für die, die Sklaven dieses satanischen Systems sein wollen.

    Nils Weber 15.12.2020
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×