In Berlin erstarken tschetschenische Kriminelle und ihre Tätigkeitsfelder wachsen. Laut Medienberichten sind in Berlin jene Art von kriminellen Ausländern ein fester Bestandteil der dortigen Strukturen. Als Quelle wird eine Anfrage an das Landeskriminalamt Berlin angegeben. Seit 2013 sind sie für „Schutzgelderpressung, Waffendelikte, gefährliche Körperverletzungen“ bekannt und zwar nur als „Dienstleister“ und „Handlanger“ für andere kriminelle Gruppierungen. Die Emanzipation der Gruppen nimmt jedoch deutlich zu und führt nun zu Delikten, die zum Beispiel den Rauschgifthandel für sich beanspruchen. Auch werden laut den Ermittlern „Tätigkeitsfelder“ zunehmend ausgeweitet.
Viele der Kriminellen kamen als Migranten oder Asylanten über Polen nach Deutschland. Die meisten waren Familien mit Kindern. Im Rahmen des Dublin-Abkommens und anderen Regelwerken hätten viele von ihnen eigentlich nach Polen abgeschoben werden müssen, in das EU-Land, das sie zuerst betreten hatten. Bis heute ist dies natürlich nicht der Fall und so existieren hochprofessionelle Schleusernetzwerke, auf deren Logistik bis heute auch andere kriminelle Organisationen zurückgreifen.
Erschreckend ist auch der Umstand, dass immer mehr gewaltbereite Extremisten und kampferprobte IS-Kämpfer aus Tschetschenien in unser Land kommen und damit Verbindungen der Islamisten zur organisierten Kriminalität entstehen. So werden Gelder aus kriminellen Geschäften auch für die finanzielle Unterstützung des „Heiligen Krieges“ genutzt.
Sicherheitsbehörden erwachen zu spät aus ihrem Zustand der Lethargie. Sie warnen nun vor den drohenden Gefahren. Und so ist es Blasphemie, wenn „wegen ihrer Kampferfahrung, wegen ihrer militärischen Vorbildung, wegen ihrer Affinität zu Waffen, aber auch wegen ihrer ethno-kulturellen Homogenität“, durch Jörg Müller, Chef des Verfassungsschutzes in Brandenburg, vor diesen importierten Kriminellen gewarnt wird. Fest steht, dass ein ungewöhnlicher Zusammenhalt, eine hohe Gewalt- und Waffenaffinität, ein ausgeprägter Ehrbegriff und eine bemerkenswerte Vernetzung und geringe Akzeptanz staatlicher Autoritäten bei diesen tschetschenischen Banden vorliegt. Das BKA sagt dazu: „Auch Polizeibeamte und -beamtinnen sind gefährdet. Bürgerinnen und Bürger, die in solche Auseinandersetzungen hineingeraten können, sind gefährdet. Und diese gesamte Entwicklung ist durchaus auch in der Lage, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung in erheblichem Maße zu beeinträchtigen“.
Kriminelle und illegale Ausländer raus!
Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen.
Nicht umsonst können so stolze, arme Migranten aus Tschetschenien, nicht in die Heimat zurückziehen. Die russischen Behörden sind froh, dass das ganze Gesindel nach Europa zuzieht. Diese Menschen respektieren nur stärke und sind eine große Gefahr für Deutschland. Sie werden oft mit Schakalen und Ziegen verglichen, da sie gerne unfair und bei schwachen Menschen ihre Stärke hervorheben ohne Gewissen. Sie sind eine Arab-Turk Abstammung und wurden früher von den Turk-Osmanen fast völlig ausradiert (wegen bestialischen Überfällen und Raub, weil arbeiten und ehrlich sein Geld verdienen, nicht gut angesehen wird), durch Russen wurden sie in Schutz genommen und gerettet! Das tschetschenische Land ist russisches Boden und wo der Krieg begann, wurden alle Russen von dort vertrieben (es waren sehr viele). Im 2. Weltkrieg verrieten die so tapferen Tschetschenen, Russen, ihre vergessene Retter! Sie leben in Clans und respektieren rücksichtslose Stärke gegen Alles … arbeiten und ehrlich Geld verdienen wird keiner, da es als Schwäche angesehen wird!!!